Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch sehr gelobt, insbesondere die historische Darstellung und der fesselnde Schreibstil von Sayers. Allerdings gibt es Probleme mit den Produktauflistungen, die die Leser verwirren könnten.
Vorteile:Hohe Wertschätzung für das Stück, hervorragende historische Darstellung, fesselnder Schreibstil und hohe Bewertungen von Fans.
Nachteile:Produktauflistungen können irreführend sein und zu Verwirrung über den Inhalt des Buches führen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Emperor Constantine
Ein kurzer "Prolog" der "Kirche" führt in den Werdegang Konstantins (305-337 n.
Chr.) mit Szenen aus den Reichen des Westens und des Ostens ein, wobei der Schwerpunkt auf Konstantins Aufstieg zur kaiserlichen Macht und seinem unvermeidlichen religiösen Glauben liegt. Er entdeckt Christus als den Gott, der ihn zu seinem irdischen Stellvertreter als einzigen Kaiser gemacht hat.
Im Jahr 325 beruft er das Konzil von Nicäa ein, das nach einer anregenden Debatte Konstantins Formel annimmt, dass Christus "aus einer Substanz mit Gott" ist. Die Tragweite des Glaubensbekenntnisses von Nicäa wird im letzten Teil des Stücks deutlich, in dem es Konstantins Mutter Helena ist, die ihn zu der Erkenntnis bringt, dass er für sein politisches und militärisches Leben sowie für die häusliche Tragödie, die zum Tod seines Sohnes geführt hat, die Erlösung durch Christus braucht.