Bewertung:

Die Rezensionen zu „When Art is Fatal: Monomania at its Worst“ heben die komplexe Darstellung des Lebens eines Künstlers hervor, insbesondere das von Charles Strickland, der sich von Paul Gauguin inspirieren ließ. Die Leser diskutieren über die Erforschung der künstlerischen Besessenheit, die gesellschaftliche Ablehnung und die Kosten, die mit der Verfolgung eines kreativen Lebens verbunden sind. Während einige den Text als wunderschön gestaltet und zum Nachdenken anregend empfinden, kritisieren andere ihn wegen sexistischer Einstellungen und eines fehlerhaften Protagonisten.
Vorteile:Gelobt wird die Schönheit des Schreibens, die lebendige Bildsprache und die fesselnden Dialoge. Viele Leser schätzten die tiefen psychologischen Einblicke in die Natur der künstlerischen Besessenheit und die fesselnde Erkundung eines Lebens, das der Kunst gewidmet ist. Das Buch wird für seine zeitlosen Charaktere und Themen gelobt, ebenso wie für seine Fähigkeit, zum Nachdenken über persönliche Opfer für die Kreativität anzuregen.
Nachteile:Mehrere Kritiker wiesen auf den durchdringenden Sexismus in der Erzählung hin und beschrieben die Darstellung von Frauen in einem negativen Licht. Die Kritiker erwähnten auch, dass die Überzeugungen und Verhaltensweisen der Hauptfigur für einen echten Künstler unrealistisch seien. Einige Leser fanden, dass die Geschichte nur langsam in Gang kommt oder umständlich aufgebaut ist, wobei einzelne Kapitel als überflüssig oder langweilig empfunden wurden.
(basierend auf 177 Leserbewertungen)
The Moon and Sixpence
The Moon and Sixpence ist ein Roman von W. Somerset Maugham, der erstmals am 15.
April 1919 veröffentlicht wurde. Er wird in Episodenform von einem Ich-Erzähler erzählt, der eine Reihe von Einblicken in den Geist und die Seele der Hauptfigur, Charles Strickland, einem englischen Börsenmakler mittleren Alters, gewährt, der seine Frau und seine Kinder abrupt verlässt, um seinem Wunsch, Künstler zu werden, nachzugehen.
Die Geschichte basiert zum Teil auf dem Leben des Malers Paul Gauguin. "The Moon and Sixpence" ist die Geschichte der Anforderungen, die an eine gequälte Künstlerseele gestellt werden können, und folglich der Leben, die sie berührt.