Bewertung:

Die Rezensionen zu „Liza of Lambeth“ von W. Somerset Maugham zeigen ein gemischtes Bild des Buches und heben sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen hervor. Viele Leser schätzen Maughams Fähigkeit, das Leben der Arbeiterklasse im London des späten 19. Jahrhunderts lebendig und realistisch zu schildern, sowie die starke Darstellung der Charaktere. Jahrhunderts zu schildern. Die starke Verwendung des Cockney-Dialekts stellt jedoch ein erhebliches Hindernis für die Leser dar, das es ihnen erschwert, sich auf den Text einzulassen, und den Lesegenuss insgesamt schmälert.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einer ergreifenden Darstellung des Lebens der Arbeiterklasse im London des späten 19. Starke Charakterdarstellung und eine interessante Handlung. Einige Leser schätzten die kurze Länge und das Talent des Autors und sprachen von dem Potenzial, das in Maughams zukünftigen Werken steckt.
Nachteile:Der Cockney-Akzent und der Dialekt, die im Buch verwendet werden, sind für viele Leser eine Herausforderung und machen das Lesen und Verstehen schwierig. Einige empfanden die Handlung als traurig und ohne erbauliche Elemente, was zu Enttäuschungen führte. Die Geschichte gilt als tragisch und gehört nicht zu Maughams besten Werken.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Liza of Lambeth
Liza of Lambeth (1897) war der erste Roman von W.
Somerset Maugham, den er schrieb, als er Medizinstudent und Geburtshelfer am St. Thomas's Hospital in Lambeth, einem damaligen Londoner Arbeiterviertel, war.
Er schildert das kurze Leben und den Tod von Liza Kemp, einer 18-jährigen Fabrikarbeiterin, die mit ihrer alternden Mutter in der fiktiven Vere Street an der Westminster Bridge Road (real) in Lambeth lebt. (wikipedia.org)