Bewertung:

Das Buch „Wer zuletzt lacht“ ist eine Geschichte über komplexe Beziehungen und gesellschaftliche Beobachtungen, in deren Mittelpunkt Constance Middleton und die Enthüllung der Affäre ihres Mannes stehen. Kritiker verweisen auf die Ähnlichkeiten zu Oscar Wildes Werken und betonen, wie wichtig es ist, das Stück in den Kontext der gehobenen Mittelschicht von 1926 einzuordnen. Das Stück wechselt dramatisch von einem leichten sozialen Kommentar zu intensiven Themen des Feminismus und der Klasse.
Vorteile:Der Text ist gut ausgearbeitet und erinnert an den komödiantischen Stil von Oscar Wilde. Die Erkundung der Dynamik der oberen Mittelschicht und die unerwarteten feministischen Themen in der zweiten Hälfte des Stücks bieten Tiefe und regen zum Nachdenken an. Das Stück ist faszinierend und könnte von einer modernen Wiederaufführung profitieren.
Nachteile:Einige Leser empfinden die Charaktere der oberen Mittelschicht als unerträglich und übermäßig witzig auf eine oberflächliche Art. Der abrupte Wechsel von einer heiteren Komödie zu einer ernsten Gesellschaftskritik mag manche verwirren, und der historische Kontext könnte für heutige Leser eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Constant Wife
Maughams populäre Komödie über moderne Sitten setzt sich dafür ein, dass eine Ehefrau, solange sie von ihrem Mann unterstützt wird, treu bleiben muss, aber wenn sich der Spieß umdreht, wird die Freiheit zur Währung, mit der beide bezahlen müssen.
Wiederaufgeführt von der New Yorker Roundabout Theatre Company... -5 Frauen, 4 Männer.