Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Son of the Circus“ von John Irving findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die komplizierte Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik am Tempo und an der Thematik. Viele Leserinnen und Leser schätzen die lebendigen Beschreibungen und die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der Einwanderer, während andere Teile der Erzählung als langsam oder mäandernd empfinden.
Vorteile:⬤ Lebendige und schrullige Charaktere, die die Geschichte zum Leben erwecken.
⬤ Verwickelte und verschlungene Handlungsstränge, die fesselnd sind.
⬤ Starke Themen wie Identität und Zugehörigkeit, insbesondere in Bezug auf die Erfahrungen von Einwanderern.
⬤ Das Buch ist gut recherchiert und gibt verschiedene Kulturen und Schauplätze authentisch wieder.
⬤ Viele Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen, was auf eine starke allgemeine Anziehungskraft hindeutet.
⬤ Einige Leser bemängelten das langsame Tempo, insbesondere in den ersten Kapiteln.
⬤ Irvings Tendenz, in der Erzählung zu mäandern, wurde von einigen Lesern als ermüdend empfunden.
⬤ Bestimmte Themen, insbesondere in Bezug auf Sexualität und komplexe Charaktere, wurden von einigen als überwältigend empfunden.
⬤ Es wurde über Probleme mit dem physischen Zustand des Buches berichtet, was bei einigen Käufern zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 171 Leserbewertungen)
Son Of The Circus
Der Arzt war dazu bestimmt, nach Bombay zurückzukehren; er würde immer wieder zurückkehren - wenn nicht für immer, so doch zumindest so lange, wie es Zwerge im Zirkus gibt.
"Als Parsi in Bombay geboren, zur Universität und zum Medizinstudium nach Wien geschickt, ist Dr. Farrokh Daruwalla kanadischer Staatsbürger - ein 59-jähriger orthopädischer Chirurg, der in Toronto lebt.