Bewertung:

Das Buch „Trying to Save Piggy Sneed“ ist eine Sammlung von John Irvings Memoiren, Kurzgeschichten und Essays, die einen Einblick in sein Leben und seine Arbeit geben, insbesondere in seine Erfahrungen mit dem Wrestling. Während viele Leser das einzigartige Format und die interessanten Anmerkungen des Autors zu schätzen wissen, finden einige den Fokus auf das Wrestling übertrieben und den Inhalt weniger fesselnd als seine Romane.
Vorteile:⬤ Interessantes Organisationsformat, das den Strom der Kurzgeschichten unterbricht.
⬤ Fesselnde Memoiren, die das Leseerlebnis persönlicher machen.
⬤ Aufschlussreiche Notizen des Autors, die das Verständnis der Geschichten verbessern.
⬤ Gut für Fans, die eine tiefere Verbindung zu Irvings Leben und Schreiben suchen.
⬤ Essays über andere Autoren wie Charles Dickens bieten zusätzlichen Wert.
⬤ Überbetonung des Wrestling, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
⬤ Einige Geschichten werden im Vergleich zu seinen Romanen als weniger unterhaltsam empfunden.
⬤ Das Buch wirkt eher wie eine unzusammenhängende Zusammenstellung als ein zusammenhängendes Werk.
⬤ Leser, die traditionelle Kurzgeschichtensammlungen erwarten, könnten es unbefriedigend finden.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Trying To Save Piggy Sneed
In einem temperamentvollen Eröffnungsbeitrag erklärt John Irving, wie er zum Schriftsteller wurde.
Es folgen sechs schillernde Geschichten, die in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurden, darunter Die Pension Grillparzer, die bisher nur in The World According to Garp zu finden war und nun zum ersten Mal unabhängig veröffentlicht wird.