Bewertung:

In der neuesten Folge der Reihe „Sherlock Holmes und die amerikanischen Literaten“ von Daniel D. Victor, „Der erstaunliche Mord in Cloverwood House“, spielt der erste amerikanische Schauspieler, der Sherlock Holmes darstellte, William Gillette. Das Buch spielt im Jahr 1895 und verwebt in einer komplexen Erzählung Mord, Spiritismus und historische Figuren mit Fakten und Fiktion. Die Rezensionen heben die fesselnde Charakterdynamik und den Reichtum der Handlung hervor, neben Victors gekonntem Schreibstil.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterinteraktionen, besonders zwischen Holmes und Gillette.
⬤ Detaillierter historischer Kontext und genaue Darstellungen der Epoche.
⬤ Gut konstruierte, verworrene Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Zufriedenstellende Auflösung und starke Charakterentwicklung.
⬤ Ausführliche Informationen über reale historische Persönlichkeiten, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten, dass bestimmte Monologe aufgesetzt oder zu sehr inszeniert wirkten.
⬤ Einige Leser könnten die komplexe Handlung aufgrund der vielen Wendungen und Figuren verwirrend finden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Astounding Murder At Cloverwood House
Ein junger Erfinder - der Mann, dessen Name im Titel von Dr.
Watsons Erzählung "Das Abenteuer der Bruce-Partington-Pläne" auftaucht - liegt tot auf dem Boden eines alten Hauses, zwei Einschusslöcher im Rücken. Um den grausamen Mord aufzuklären, holt sich Sherlock Holmes die Hilfe von William Gillette, dem berühmten amerikanischen Schauspieler, der für seine Darstellung des berühmten Detektivs bekannt ist, und von Arthur Conan Doyle, der mit der Welt des Spiritismus vertraut ist, die als Hintergrund für das brutale Verbrechen dient.
In einer Handlung voller ausländischer Spione, junger Liebhaber, unheimlicher Ereignisse und einer Reihe seltsamer mechanischer Geräte des toten Erfinders machen sich Sherlock Holmes und Dr. Watson auf die Suche nach der Identität des kaltblütigen Mörders von Bruce-Partington.