Bewertung:

Die Rezensionen zu Oliver Goldsmiths „The Vicar of Wakefield“ spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider: Viele Leser schätzen den Humor, die Komplexität und die literarische Bedeutung des Buches, während andere es aufgrund seines Stils und seiner redaktionellen Fehler als schwierig oder enttäuschend empfinden.
Vorteile:Die Leser loben den Humor des Buches, die gut entwickelten Charaktere und die Komplexität der Handlungsstränge. Es wird als ein wichtiger und einflussreicher Roman in der Literatur des 18. Jahrhunderts angesehen, und einige Leser finden ihn nachvollziehbar und unterhaltsam und vergleichen ihn positiv mit Werken von Jane Austen. Viele schätzen die moralischen Themen und den historischen Kontext.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch aufgrund des veralteten Stils und der dichten Prosa schwer zu lesen. Sie bemängeln, dass der Text unstrukturiert ist und die Ausgabe viele typografische Fehler enthält. In einigen Rezensionen wird das Buch als langweilig oder als langwierig im Vergleich zu anderen Klassikern beschrieben, und nicht alle Leser waren von der Handlung oder den Figuren begeistert.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
The Vicar of Wakefield
Es gibt hundert Fehler in dieser Sache, und hundert Dinge könnten gesagt werden, um sie als Schönheiten zu beweisen.
Aber das ist unnötig. Ein Buch kann amüsant sein mit zahlreichen Fehlern, oder es kann sehr langweilig sein ohne eine einzige Absurdität.
Der Held dieses Stückes vereinigt in sich die drei größten Charaktere der Welt: er ist Priester, Landwirt und Familienvater. Er wird so gezeichnet, dass er bereit ist, zu lehren und zu gehorchen, so einfach im Reichtum und majestätisch in der Not.