Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Zauberer“ von W. Somerset Maugham sind eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser loben Maughams elegante Prosa, die fesselnden Charaktere und die düstere, fesselnde Art der Erzählung. Mehrere Rezensenten äußern sich jedoch enttäuscht über das Ende des Buches, das sie als übereilt oder klischeehaft bezeichnen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit einfacher und eleganter Prosa.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Oliver Haddo.
⬤ Fesselnde Handlung, die Elemente des Horrors und des Okkulten miteinander verbindet, was das Buch zu einem wahren Pageturner macht.
⬤ Künstlerische Darstellung komplexer Themen wie Liebe, Besessenheit und Moral.
⬤ Interessanter Kommentar zum historischen Okkultisten Aleister Crowley.
⬤ Das Ende wird oft als enttäuschend, überstürzt oder zu melodramatisch empfunden.
⬤ Einige Leser finden, dass das Buch abgeleitet ist und es ihm an origineller Tiefe fehlt.
⬤ Die Einleitung wird kritisiert, weil sie wichtige Punkte der Handlung verrät, die das Leseerlebnis verderben können.
⬤ Bestimmte erzählerische Entscheidungen, wie z. B. die unrealistischen Handlungen der Figuren, können als Schwächen angesehen werden.
⬤ Einige Ausgaben leiden unter einer schlechten Transkription mit Tippfehlern und Fehlern.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The Magician
THE MAGICIAN (1908) von W. Somerset Maugham ist ein ungewöhnliches Werk der phantastischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, das von der realen historischen Persönlichkeit und dem Okkultisten Aleister Crowley inspiriert ist, der ein Zeitgenosse und Bekannter des Autors war.
Der Zauberer Oliver Haddo, der an FRANKENSTEIN erinnert, ist ein imposanter, furchterregender und doch seltsam fesselnder Mann des Geheimnisses, der sich auf gefährliche geheime Experimente und dunkle Praktiken einlässt und die anderen Figuren in ein verruchtes Spiel um Leben und Tod verwickelt.
Enthält eine Einleitung des Autors mit dem Titel „Ein Fragment der Autobiographie“.