Bewertung:

Das Buch konzentriert sich auf die Erläuterung der Trinitätslehre und bietet Einsichten und Modelle, die das Verständnis erleichtern.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit und seine Fähigkeit gelobt, ein komplexes Thema auf zugängliche Weise zu erklären. Die Rezensenten fanden es aufschlussreich, gut strukturiert und für Gruppendiskussionen geeignet. Humor und Alltagsanalogien werden wirkungsvoll eingesetzt und machen das Buch zu einer leichten Lektüre mit kurzen Kapiteln. Einige Leser schätzten die logische Analyse und hielten es für ein gutes Hilfsmittel für diejenigen, die neu im Christentum sind.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch die Trinitätslehre selbst nicht gründlich darlegt, sondern sich eher darauf konzentriert, wie man sie sich vorstellen kann. Kritisiert wird die Verwendung von Modellen, die in einigen Fällen verwirrend oder zu vereinfachend sein können. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch für Neulinge im Christentum oder für diejenigen, die eine direkte Erklärung der Trinität suchen, weniger geeignet ist, und zogen alternative Quellen vor. Außerdem wurden bestimmte Argumente in dem Buch als exzentrisch oder wenig hilfreich empfunden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Understanding the Trinity
„Ausgehend von der gegenwärtigen Skepsis gegenüber der Existenz Gottes selbst, beginnt Dr. McGrath mit einer überzeugenden Apologetik.
Allein dafür würde sich der Kauf des Buches lohnen. Aber er verlässt sich nicht auf Apologetik, denn er weiß, dass die einzige Möglichkeit, sich des lebendigen Gottes sicher zu sein, darin besteht, ihm zu begegnen: und das kann auch Menschen passieren, die fast nichts über ihn wissen. „Dr.
McGrath entwickelt dann eine Reihe von Modellen, die uns helfen, uns eine Vorstellung von Gott zu machen, und leitet zu einem wichtigen Kapitel über Gott als Person über...
Es folgt ein kluges Kapitel über die Inkarnation, mit einigen sehr direkten Worten an Theologen, die die Gottheit Jesu nicht anerkennen wollen: gleichzeitig macht Dr. McGrath deutlich, dass Jesus keine erschöpfende Definition Gottes ist.
Die letzten vier Kapitel befassen sich mit der eigentlichen Trinität. Sie sind geschickt zusammengestellt und vermeiden Gefahren wie den Modalismus auf der einen oder den Tritheismus auf der anderen Seite. Dr.
McGraths Theologenkollegen könnten viel von diesem Buch lernen, nicht zuletzt darüber, wie man kommuniziert... Gewöhnliche Christen, die keine theologische Ausbildung haben, werden in diesem Buch eine wunderbare Anleitung finden. -Michael Green.