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The Cabin at the End of the World
(Paul Tremblays erschreckende Wendung des Romans über den Einbruch in ein Haus - Inspiration für den kommenden Kinofilm von Universal Pictures)
„Tremblays persönliche Bestleistung, so gut ist er“ -- Stephen King
Die siebenjährige Wen und ihre Eltern, Eric und Andrew, machen Urlaub in einer abgelegenen Hütte an einem ruhigen See in New Hampshire. Die nächsten Nachbarn sind mehr als zwei Meilen in jede Richtung entfernt, entlang einer zerfurchten Schotterstraße.
Eines Nachmittags, als Wen im Vorgarten Heuschrecken fängt, taucht unerwartet ein Fremder in der Einfahrt auf. Leonard ist der größte Mann, den Wen je gesehen hat, aber er ist jung und freundlich, und er gewinnt sie fast sofort für sich. Leonard und Wen unterhalten sich und spielen miteinander, bis Leonard sich abrupt entschuldigt und zu Wen sagt: „Nichts von dem, was passieren wird, ist deine Schuld.“ Dann kommen drei weitere Fremde an der Hütte an, die nicht identifizierbare, bedrohliche Gegenstände bei sich tragen. Als Wen hineinrennt, um ihre Eltern zu warnen, ruft Leonard: „Deine Väter werden uns nicht reinlassen wollen, Wen. Aber das müssen sie. Wir brauchen deine Hilfe, um die Welt zu retten.“.
So beginnt eine unerträglich spannungsgeladene, fesselnde Geschichte über Paranoia, Opfer, Apokalypse und Überleben, die zu einem erschütternden Ende eskaliert, in dem das Schicksal einer liebenden Familie und möglicherweise der gesamten Menschheit miteinander verwoben ist. Die Hütte am Ende der Welt“ ist ein Meisterwerk des Schreckens und der Spannung aus der fantastisch fruchtbaren Fantasie von Paul Tremblay.