Bewertung:

In den Rezensionen zu „Kaufkraft des Geldes“ wird eine erhebliche Unzufriedenheit mit der Qualität des Buches geäußert, wobei große Probleme mit fehlenden und unscharfen Seiten genannt werden. Während der Preis und die Zugänglichkeit des Buches als Vorteile genannt wurden, war die Gesamterfahrung aufgrund der schlechten Druckqualität und der Herstellungsfehler negativ.
Vorteile:⬤ Erschwinglicher Preis
⬤ hochwertiges Taschenbuch
⬤ zugängliche Ausgabe.
⬤ Sehr schlechte Druckqualität
⬤ viele Seiten fehlen oder sind unscharf
⬤ viele Seiten enthalten Unterstreichungen und Kommentare
⬤ schwieriges Rückgabeverfahren für Erstattungen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Purchasing Power of Money: Its Determination and Relation to Credit, Interest and Crises
2012 Nachdruck der Ausgabe von 1911. Genaues Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Prinzipien darzulegen, die die Kaufkraft des Geldes bestimmen, und diese Prinzipien auf die Untersuchung der historischen Veränderungen dieser Kaufkraft anzuwenden, einschließlich insbesondere der Veränderungen der Lebenshaltungskosten in diesem Zeitraum, einer Entwicklung, die eine weltweite Diskussion ausgelöst hat. Wenn die hier vertretenen Prinzipien richtig sind, hängt die Kaufkraft des Geldes - oder ihr Gegenstück, das Preisniveau - ausschließlich von fünf bestimmten Faktoren ab: (1) dem Volumen des Geldumlaufs; (2) seiner Umlaufgeschwindigkeit; (3) dem Volumen der Bankeinlagen, die der Kontrolle unterliegen; (4) seiner Umlaufgeschwindigkeit; und (5) dem Handelsvolumen. Jede dieser fünf Größen ist äußerst eindeutig, und ihr Verhältnis zur Kaufkraft des Geldes wird durch eine "Tauschgleichung" eindeutig ausgedrückt.
Meiner Meinung nach sollte der Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit diesen fünf Regulatoren der Kaufkraft befasst, als eine exakte Wissenschaft anerkannt werden und wird dies letztendlich auch werden, die zu einer präzisen Formulierung, Demonstration und statistischen Überprüfung fähig ist.... Aus dem Vorwort zur ersten Auflage)