Bewertung:

Das Buch „Die Nacht der vierhundert Kaninchen“ von Elizabeth Peters handelt von der Reise einer jungen Frau nach Mexiko, um die Wahrheit über ihren verschwundenen Vater herauszufinden. In der Erzählung werden die Themen Sucht, Mysterium und Spannung miteinander verwoben, obwohl die Meinungen über die Ausführung des Buches auseinandergehen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Handlung, die gelungenen spannenden Momente und die Entwicklung der Charaktere. Viele fanden sie fesselnd und einnehmend, einige hielten sie für eine kluge Geschichte, die auch heute noch relevante Themen widerspiegelt. Der Schreibstil des Autors ist zwar variabel, fesselt aber dennoch einige Leser.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich das Buch veraltet anfühlt und nicht den Schliff von Peters' späteren Werken besitzt. Einige fanden die Thematik des Drogenkonsums unangenehm oder unsympathisch, beschrieben das Tempo als langsam und die Charaktere als weniger ansprechend im Vergleich zu ihren berühmteren Serien. Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass die Auflösung der Handlung unbefriedigend ist und dass das Buch nicht als Einstieg in Peters' Werk geeignet ist.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Night of Four Hundred Rabbits
Zu Weihnachten erhält Carol Farley ein unerwartetes „Geschenk“: einen Umschlag ohne Absender, der einen Zeitungsausschnitt enthält. Unscharf, aber unverkennbar ist das Foto eines Mannes, der seit Jahren vermisst und für tot gehalten wird - Carols Vater.
Es ist eine Aufforderung, die sie in eine Welt ruft, die sie nie gekannt hat, an einen Ort von alter Majestät und blutigem Schrecken. Umgeben von hoch aufragenden Pyramiden auf dem Walk of the Dead in Mexiko-Stadt sucht eine verängstigte, aber entschlossene junge Frau nach einer gefährlichen Wahrheit und nach dem geliebten Elternteil, den sie für immer verloren glaubte.
Doch in den Schatten der Antike lauern dunkle Geheimnisse, eine Verschwörung, die sie sich nie hätte vorstellen können ... und Feinde, die entschlossen sind, dass Carol Farley Mexiko nicht lebend verlassen wird.