Bewertung:

Das Buch „Strait is the Gate“ von Andre Gide ist eine tief emotionale Erkundung unerfüllter Liebe und Selbstaufopferung, in deren Mittelpunkt die turbulente Beziehung zwischen den Cousins Jerome und Alissa steht. Die Erzählung erforscht Themen wie Spiritualität und körperliche Liebe und lässt die Leserschaft geteilter Meinung über ihre Vorzüge zurück.
Vorteile:Viele Leser loben den schönen Schreibstil, die emotionale Tiefe und die komplexen Charakterisierungen und betonen die fesselnde Natur der Geschichte. Gides Fähigkeit, Sympathie und Introspektion zu wecken, wird oft hervorgehoben, und einige Rezensenten betonen den klassischen Status und die tiefgreifende Wirkung des Buches. Die moralischen und philosophischen Grundlagen kommen bei denjenigen gut an, die sich für die Feinheiten der menschlichen Beziehungen interessieren.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch langweilig und übermäßig deprimierend und haben das Gefühl, dass die Konzentration auf Selbstverleugnung und moralische Ängste das Vergnügen schmälert. Darüber hinaus gibt es Beschwerden über die physische Qualität einiger Ausgaben, wie z. B. vergilbte Seiten oder erhebliche Druckfehler, was zu Frustrationen bei bestimmten Formaten führt, insbesondere bei der Kindle-Version.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Strait is the Gate
Jerome Palissier verbringt viele Sommer im Haus seines Onkels in der Normandie.
Dort verliebt er sich in seine Cousine Alissa und sie sich in ihn. Doch allmählich kommt sie zu der Überzeugung, dass Jérômes Liebe zu ihr seine Seele bedroht.
Um ihn zu retten, beschließt sie, alles Schöne an sich zu unterdrücken.