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Rethinking Tragedy
Diese bahnbrechende Sammlung provoziert eine umfassende Neubewertung der Bedeutung der Tragödie und des Tragischen in der Spätmoderne. Eine angesehene Gruppe von Wissenschaftlern und Theoretikern erweitert die Diskussion über die Tragödie über ihre üblichen Parameter hinaus und bezieht Film, Populärkultur und zeitgenössische Politik mit ein.
Sieben neue Aufsätze - sowie acht Aufsätze, die ursprünglich in einer Sonderausgabe der Neuen Literaturgeschichte zur Tragödie veröffentlicht wurden - behandeln wichtige, bisher vernachlässigte Bereiche der Tragödie und der postkolonialen Kritik. Das neue Material erforscht die tragischen Dimensionen der Populärkultur, die Beziehung zwischen Tragödie und Mitleid und die Vermeidung des Tragischen durch den Feminismus und enthält eine prägnante Geschichte der Tragödientheorie.
Diese klassische und hochmoderne Sammlung bietet eine provokative, zugängliche und umfassende Behandlung der Tragödie und der Tragödientheorie.
Mitwirkende: Elisabeth Bronfen, Universität Zürich; Stanley Corngold, Princeton University; Simon Critchley, University of Essex; Joshua Foa Dienstag, University of California, Los Angeles; Wai Chee Dimock, Yale University; Page duBois, University of California, San Diego; Terry Eagleton, University of Manchester; Rita Felski, University of Virginia; Simon Goldhill, Cambridge University; Heather K. Love, University of Pennsylvania; Michel Maffesoli, University of Paris (V); Martha C. Nussbaum, University of Chicago; Timothy J. Reiss, New York University; Kathleen M. Sands, University of Massachusetts, Boston; David Scott, Columbia University; George Steiner, University of Geneva; Olga Taxidou, University of Edinburgh.