Bewertung:

In den Rezensionen zu Victor Hugos „The Toilers of the Sea“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für Hugos literarische Größe und Frustration über seinen langatmigen, detailorientierten Stil. Viele Leser loben die reiche Charakterentwicklung, insbesondere die von Gilliatt, und die lebendige Darstellung der Kanalinseln. Zahlreiche Kritiker bemängeln jedoch die übertriebenen Beschreibungen und das langsame Tempo, was manche dazu veranlasst, Teile des Buches als ermüdend zu bezeichnen. Die komplexe Auseinandersetzung des Romans mit dem Kampf des Menschen gegen die Natur und seinen persönlichen Herausforderungen hinterlässt einen starken Eindruck und gipfelt in einem denkwürdigen, aber polarisierenden Schluss.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Charakterentwicklung, insbesondere von Gilliatt.
⬤ Lebendige und detaillierte Darstellung der Kanalinseln.
⬤ Fesselnde Auseinandersetzung mit dem Thema Mensch gegen Natur.
⬤ Wunderschöne Sprache und tiefe philosophische Einsichten.
⬤ Das Buch weckt starke Emotionen und bietet ein einzigartiges Leseerlebnis.
⬤ Übermäßige Details und langatmige Abschweifungen könnten einige Leser frustrieren.
⬤ Langsames Tempo, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Manche Leser könnten die Handlung aufgrund der ausführlichen Beschreibungen langweilig oder schwer nachvollziehbar finden.
⬤ Das unerwartete Ende mag nicht allen Lesern gefallen, und es gibt Beschwerden über die Ausführung.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Toilers of the Sea
Eine neue Übersetzung des Schotten James Hogarth für die erste ungekürzte englische Ausgabe des Romans, der die Geschichte eines ungebildeten Fischers von den Kanalinseln erzählt, der ein auf Grund gelaufenes Schiff befreien muss, um die Hand der Frau zu gewinnen, die er liebt, der Tochter eines Reeders.