Bewertung:

Die Rezensionen zu Aldous Huxleys „Die Zeit muss ein Ende haben“ spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Viele Rezensenten loben die komplexen Themen, die Entwicklung der Charaktere und Huxleys unverwechselbaren Schreibstil, während andere das Tempo, die vermeintliche Überheblichkeit und den Mangel an einer spannenden Handlung kritisieren. Einige finden tiefe philosophische Einsichten und spirituelle Erkundungen, während andere sich von der dichten Prosa und den abstrakten Ideen überwältigt fühlen.
Vorteile:Viele Leser schätzen die tiefgründigen philosophischen Themen, die Entwicklung der Charaktere und den einzigartigen Erzählstil. Huxleys Erforschung von Moral, Spiritualität und menschlicher Erfahrung findet bei denjenigen Anklang, die intellektuelle Literatur mögen. Der Roman wird als fesselnd, zum Nachdenken anregend und bisweilen brillant aufschlussreich beschrieben.
Nachteile:Kritiker bemängeln, das Buch sei zu wortreich, zu langsam und habe keine zusammenhängende Handlung. Einige sind der Meinung, dass Huxleys Ideen flach sind oder als prätentiös erscheinen und ein kleines Publikum ansprechen. Es gibt Kommentare, die besagen, dass man sich nicht mit den Figuren identifizieren kann oder das Ende unbefriedigend findet.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Time Must Have a Stop
Sebastian Barnack, ein hübscher englischer Schuljunge, hat ein schlechtes Verhältnis zu seinem sozialistischen Vater, der seinen hedonistischen Lebensstil missbilligt.
Seine Erziehung dort ist dank der widersprüchlichen Einflüsse seines skurrilen Onkels Eustace und eines heiligen Buchhändlers zugleich heilig und profan.