Bewertung:

Die Rezensionen von Aldous Huxleys „Die Tore der Wahrnehmung“ sind eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser schätzen die aufschlussreiche Erforschung psychedelischer Erfahrungen und philosophischer Überlegungen, während andere es für veraltet oder wenig tiefgründig halten. Insgesamt wird es als ein wichtiges Werk im Kanon der psychedelischen Literatur angesehen, aber es hat auch seine Kritiker.
Vorteile:⬤ Tiefe philosophische Einsichten über Bewusstsein und Existenz.
⬤ Gut geschrieben und fesselnd, zeigt es Huxleys intellektuelles Geschick.
⬤ Bietet eine historische Perspektive auf Psychedelika und Spiritualität.
⬤ Empfehlenswert für alle, die sich für Kunst, Literatur und menschliche Beziehungen interessieren.
⬤ Beeinflusst die Kultur und die Gegenkulturbewegung.
⬤ Manche Leser empfinden es als trocken oder inhaltsarm.
⬤ Der Schreibstil kann für ein modernes Publikum veraltet oder übermäßig komplex sein.
⬤ Kritik am zweiten Aufsatz, „Himmel und Hölle“, als schwach oder irrelevant.
⬤ Übermäßiger Gebrauch spezifischer Vokabeln, wodurch die Lektüre für manche weniger angenehm ist.
⬤ Der Eindruck, dass er vom Thema abschweift oder nicht die erwarteten Erkenntnisse liefert.
(basierend auf 565 Leserbewertungen)
Doors of Perception - And Heaven and Hell
1953 nahm Aldous Huxley im Beisein eines Prüfers vier Zehntel Gramm Meskalin, setzte sich hin und wartete ab, was passieren würde.
Als er die Augen öffnete, war alles verändert, von den Blumen in einer Vase bis zu den Falten in seiner Hose.