Bewertung:

Die Kritiken zu „The Matchmaker“ heben den Charme und den Humor des Stücks sowie seine Verbindung zum Musical „Hello, Dolly!“ hervor. Viele Leser schätzten die witzigen Dialoge und die komödiantischen Situationen, stellten aber auch einige Unterschiede zum Musical fest, die sie enttäuschten. Insgesamt fanden die Leser die Lektüre reizvoll und unterhaltsam, auch wenn einige meinten, es fehle die Lebendigkeit einer Theateraufführung.
Vorteile:Witzige Dialoge, charmante Charaktere, humorvoll und unterhaltsam zu lesen, gute Adaption des Originalmaterials, historischer Kontext verstärkt das Erlebnis, weckt schöne Erinnerungen an „Hello, Dolly!“.
Nachteile:Einige Charaktere sind nicht gut entwickelt, der Humor kann veraltet wirken, weniger lebendig als die Theater- oder Filmversion, Unterschiede in der Handlung im Vergleich zum Musical haben einige Leser enttäuscht.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Matchmaker
Farce / Besetzung: 9m, 7f / Innenkulisse.
Ein gewisser alter Kaufmann aus Yonkers ist im Jahr 1800 so reich, dass er beschließt, sich eine Frau zu nehmen. Er engagiert eine Heiratsvermittlerin, eine Frau, die sich in der Folge mit zwei seiner Angestellten, verschiedenen jungen und hübschen Damen und dem Oberkellner eines teuren Restaurants einlässt, wo diese rasante Farce in eine urkomische Verwicklung mündet. Nachdem sich alle romantisch geklärt haben und jeder seinen Herzenswunsch erfüllt hat, findet sich der Kaufmann mit der scharfsinnigen Heiratsvermittlerin selbst verlobt. Der geschäftlich so gewiefte Kaufmann ist Wachs in den Händen von Dolly Levi. In einer Reihe von lustigen Versteckspielszenen wird er von Lehrlingen zum Narren gehalten, bis ihm schließlich sein ganzes Getue um die Ohren fliegt.
"Laut, schlagfertig und mitreißend... außerordentlich originell und witzig." - The New York Times.
"Rollt fröhlich und verrückt vor sich hin, und die Kunden sind erschüttert." - N. Y. Journal American.
"Die Zeilen von Wilder sind so oft brillant, weise und witzig." - N. Y. Daily News.