Bewertung:

Die Nutzerbewertungen von „An Essay on Criticism“ von Alexander Pope heben die Komplexität und den Reichtum des Textes hervor und verweisen auf seine historische Bedeutung und die Tiefe seiner Kritik an der Kritik selbst. Während einige die interaktiven Funktionen der Kindle-Ausgabe loben, äußern andere ihre Frustration über die antiquierte Sprache und die Schwierigkeiten beim Verständnis. Es gibt eine Reihe von Empfehlungen für die verschiedenen verfügbaren Ausgaben, wobei einige die kommentierte Kindle-Version für ein tieferes Verständnis bevorzugen.
Vorteile:⬤ Vielschichtiger Text mit Einblicken in die Kritik.
⬤ Interaktive Elemente in der Kindle-Ausgabe verbessern das Verständnis.
⬤ Viele finden die Verse wunderschön und regen zum Nachdenken an.
⬤ Gilt als wertvolle Quelle für Dichter und Literaturliebhaber.
⬤ Kostengünstig oder kostenlos online erhältlich und damit zugänglich.
⬤ Schwierig zu lesen ohne Kenntnis der historischen Bezüge und des Kontexts.
⬤ Einige Ausgaben können wesentliche Merkmale vermissen lassen oder Mängel aufweisen.
⬤ Die Sprache kann antiquiert wirken und für moderne Leser schwer zu verstehen sein.
⬤ Die Navigation in der Kindle-Version kann aufgrund fehlender wechselseitiger Links schwierig sein.
⬤ Einige Nutzer waren der Meinung, das Buch sei nicht fesselnd genug oder nicht das, was sie erwartet hatten.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
An Essay on Criticism
Dieses frühe Werk von Alexander Pope wurde ursprünglich 1711 veröffentlicht und wird nun mit einer brandneuen Biografie neu herausgegeben.
An Essay in Criticism wurde im Stil des heroischen Couplet geschrieben, einer damals relativ neuen Gedichtgattung, und war eine Antwort auf die Debatte über die Frage, ob Poesie natürlich sein sollte oder nach vorgegebenen, aus der klassischen Vergangenheit übernommenen Regeln geschrieben werden sollte. Popes berühmtestes Gedicht war The Rape of the Lock, das erstmals 1712 und in einer überarbeiteten Fassung 1714 veröffentlicht wurde.
Als Dichter mangelte es ihm an Originalität und schöpferischer Kraft, so dass er seinem Vorbild Dryden unterlegen war, aber als literarischer Künstler, brillanter Deklamator, Satiriker und Moralapostel in Versen ist er bis heute unübertroffen. Er ist der englische Horaz und wird ebenso sicher mit Ehren an die jüngste Nachwelt weitergegeben.