Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung der Jack-Taylor-Reihe von Ken Bruen, in der es um die düsteren, düsteren Abenteuer der titelgebenden Figur geht, die sowohl zutiefst fehlerbehaftet als auch liebenswert ist. Während viele Leser den einzigartigen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die fesselnde Handlung zu schätzen wissen, äußern sich einige enttäuscht über das Ende und den Rückgriff auf schwerwiegende Themen, die an das Unrealistische oder allzu Dunkle grenzen können.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und fesselnder Schreibstil
⬤ gut entwickelte Charaktere, insbesondere Jack Taylor
⬤ unterhaltsame und fesselnde Handlung
⬤ starke Dialoge und Humor
⬤ der Leser fühlt sich in die Reise der Charaktere eingebunden
⬤ interessante Mischung aus popkulturellen Referenzen.
⬤ Einige fanden das Ende enttäuschend
⬤ die Geschichte wirkt unglaubwürdig
⬤ zu dunkle und düstere Themen, die vielleicht nicht alle ansprechen
⬤ starke politische Anspielungen können für einige Leser das Erlebnis beeinträchtigen
⬤ Formatierungsprobleme im ARC machten es für einige schwierig zu lesen.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
A Galway Epiphany: A Jack Taylor Novel
Im neuesten Roman von Bruens spannender Serie wird der zum Privatdetektiv gewordene Ex-Polizist Jack Taylor aus seinem ruhigen neuen Leben auf einer Farm durch drei Geheimnisse herausgerissen, die sich bald als gefährlich miteinander verbunden erweisen.
Im neuesten Roman von Bruens spannender Serie wird der zum Privatdetektiv gewordene Ex-Polizist Jack Taylor aus seinem ruhigen neuen Leben auf einer Farm herausgerissen, als sich drei Geheimnisse bald als gefährlich miteinander verbunden erweisen.
Jack Taylor ist endlich der Verzweiflung seines gewalttätigen Lebens in Galway entkommen und hat sich mit seinem Freund Keefer, einem ehemaligen Roadie der Rolling Stones, und einem Falken namens Maeve einen ruhigen Lebensabend auf dem Land gegönnt. Doch auf einem Tagesausflug zurück in die Stadt, um seine Angelegenheiten zu regeln, wird Jack vor dem Famine Memorial in Galway von einem Lastwagen angefahren und liegt im Koma, aber mysteriöserweise ohne einen Kratzer.
Als er Wochen später erwacht, findet er Irland in heller Aufregung wegen des so genannten "Wunders von Galway" vor. Die Menschen sind davon überzeugt, dass die beiden Kinder, die gesehen wurden, wie sie sich um ihn kümmerten, heilig sind und dass der Unfallort heilig ist. Die katholische Kirche ist sich da nicht so sicher, und Jack wird beauftragt, die Kinder zu finden, um das Wunder zu bestätigen oder den Schwindel auffliegen zu lassen.
Aber Jack ist nicht der Einzige, der nach diesen Kindern sucht. Ein betrügerischer Nonnenorden braucht sie, um seine Heiligkeit zu legitimieren und lässt sich mit einem gefährlichen Brandstifter ein. Bald darauf brennt das Gebäude ab, in dem die Kinder leben. Jack kehrt zu seinen alten Tricks und seinen alten Dämonen zurück, als seine Suche persönlich wird.
Der Pate des modernen irischen Kriminalromans" (Irish Independent) ist in A Galway Epiphany so scharfsinnig und sardonisch wie eh und je, brutal und unaufhörlich spannungsgeladen.