Bewertung:

Washington Irvings Buch bietet eine fesselnde und lebendige Schilderung seiner Reisen in den Alten Westen, insbesondere nach Oklahoma, und schildert die Landschaft, die Begegnungen mit den amerikanischen Ureinwohnern und die Herausforderungen, denen sich die Gruppe stellen musste. Obwohl es für seine literarische Qualität und seinen historischen Einblick hoch gelobt wird, gibt es erhebliche Beschwerden über die Produktionsqualität einiger Ausgaben.
Vorteile:⬤ Lebendige Beschreibungen der Landschaft, der Tierwelt und des Lebens im Alten Westen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der leicht zu lesen ist.
⬤ Bietet einen historischen Einblick in die amerikanische Erforschung und die Interaktion mit den Ureinwohnern.
⬤ Es wird als wichtiger Beitrag zum Verständnis der frühen amerikanischen Geschichte und Literatur angesehen.
⬤ Positives Echo bei denjenigen, die sich für das Leben in der Prärie und die frühe Americana interessieren.
⬤ Schlechte Herstellungsqualität in einigen Ausgaben, einschließlich unebener Seiten und fehlendem Text.
⬤ Die Kindle-Version hatte erhebliche Formatierungsprobleme, die das Lesen erschwerten.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es teilweise an detaillierten Beschreibungen fehlte.
⬤ Irreführendes Umschlagfoto, das die von Irving erkundeten Orte nicht genau wiedergibt.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Tour on the Prairies, 7
Im Jahr 1832 begab sich Washington Irving, der gerade von einem siebzehnjährigen Auslandsaufenthalt zurückgekehrt war und sein eigenes Land erkunden wollte, auf eine Expedition in das den Indianern vorbehaltene Land westlich von Arkansas.
A Tour on the Prairies ist sein fesselnder Bericht über diese Reise, die von Fort Gibson bis zu den Cross Timbers im heutigen Oklahoma führte. Er wurde erstmals 1835 veröffentlicht und ist bis heute ein Dauerbrenner, der seine ursprüngliche Frische, Lebendigkeit und Lebhaftigkeit bewahrt hat.