Bewertung:

Nick Flynn erforscht in seinen Memoiren die komplexe Beziehung zu seinem alkoholkranken Vater und beleuchtet dabei Themen wie Sucht, Obdachlosigkeit und persönliche Probleme. Das Buch wird für seine lyrische Prosa und die kraftvolle Erzählweise gelobt, aber einige Leser haben das Gefühl, dass es gegen Ende an Schwung verliert.
Vorteile:Starke und bewegende Erzählung, die viele Leser anspricht.
Nachteile:Flynns Schreibstil wird als flüssig, lyrisch und poetisch beschrieben.
(basierend auf 138 Leserbewertungen)
Another Bullshit Night in Suck City
Nick Flynn lernte seinen Vater kennen, als er siebenundzwanzig Jahre alt war und als Sozialarbeiter in einem Obdachlosenheim in Boston arbeitete.