Bewertung:

Die Kritiken zu „A Charitable Body“ von Robert Barnard zeigen eine Mischung aus Bewunderung für die früheren Werke des Autors und Enttäuschung über dieses spezielle Buch. Viele empfanden die Erzählung als langsam und wenig spannend, und der eigentliche Krimi stand erst gegen Ende des Buches im Mittelpunkt. Die Figur des Inspektors Charlie Peace und der Witz des Autors wurden jedoch als positiv hervorgehoben, obwohl viele die Handlung als langweilig oder zusammenhanglos bezeichneten.
Vorteile:⬤ Faszinierende Charaktere, insbesondere Charlie Peace
⬤ Barnards Markenzeichen: Subtilität und Witz
⬤ kluge Beobachtungen des britischen Lebens
⬤ Potenzial für Humor und einnehmender Schreibstil.
⬤ Langsames Erzähltempo mit minimaler Spannung
⬤ unterentwickelte Handlung und Charaktere
⬤ das Rätsel ist vage und schlecht konstruiert
⬤ viele waren der Meinung, es entspreche nicht Barnards üblichem Standard
⬤ einige fanden das Buch langweilig und ermüdend.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
A Charitable Body: A Novel of Suspense
Was für eine Ehre, Treuhänderin eines der bedeutendsten Herrenhäuser Englands zu werden.
Felicity, die Frau des Yorkshire-Cops Charlie Peace, ist zunächst begeistert, als sie gebeten wird, bei der Überwachung von Walbrook Manor mitzuhelfen, einem kürzlich gemachten Geschenk an die Nation. Es dauert jedoch nicht lange, bis sowohl sie als auch Charlie Ärger wittern.
Spannend, witzig und, wie immer, hervorragend einfühlsam, zeigt A Charitable Body Barnard von seiner besten Seite.