Bewertung:

Die Rezensionen zeichnen ein gemischtes Bild von Alison Weirs Biografie über Elisabeth von York. Sie heben die akribische Recherche der Autorin und die Bedeutung des Themas hervor, kritisieren aber auch ihre Spekulationen und den Erzählfluss. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch informativ, aber es fehlte ihm an fesselnder Prosa, und es kam ihnen oft langweilig vor, weil es zu viele Details zu unwichtigen Punkten enthielt.
Vorteile:⬤ Gründliche Recherche und gut dokumentierte biografische Details über Elisabeth von York und ihren historischen Kontext.
⬤ Bietet interessante Einblicke in Elisabeths Leben und die Tudor-Dynastie, mit Erforschung weniger bekannter historischer Figuren.
⬤ Klarer Schreibstil, der die Lesbarkeit gewährleistet.
⬤ Wertvoll für alle, die sich für die Geschichte der Tudors und Elizabeths familiäre Verbindungen interessieren.
⬤ Die Suche nach emotionaler Tiefe beruht manchmal auf Spekulationen mit wenig Belegen.
⬤ Abschnitte können langweilig, sich wiederholend oder übermäßig detailliert sein und den Fokus von Elizabeth selbst ablenken.
⬤ Die chronologische Erzählung kann abgehackt sein und Verwirrung über den zeitlichen Ablauf stiften.
⬤ Einige Leser hatten den Eindruck, dass die Autorin Heinrich VII. bevorzugt und seine Handlungen nicht ausreichend kritisiert hat.
(basierend auf 378 Leserbewertungen)
Elizabeth of York - The First Tudor Queen
Elisabeth von York hätte England regiert, wenn sie nicht eine Frau gewesen wäre.
Als Erbin des königlichen Hauses York intrigierte sie, um Richard III. zu heiraten, den Mann, der ihre Brüder abgesetzt und wahrscheinlich getötet hatte, und es ist möglich, dass sie sich dann verschwor, um Henry Tudor auf den Thron zu setzen.
Dieses Buch ist ein Porträt dieser geliebten Königin.