Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Lady in the Tower“ als detaillierter, gut recherchierter Bericht über die letzten Monate von Anne Boleyn gefeiert und Alison Weirs Gründlichkeit und nuancierte Darstellung der historischen Ereignisse und Figuren gelobt. Einige Leser sind jedoch unzufrieden mit den Widersprüchen in Weirs Schlussfolgerungen und finden das Buch aufgrund seiner Detailtiefe manchmal überwältigend.
Vorteile:⬤ Umfassende und detaillierte Recherchen zu Anne Boleyns letzten Tagen
⬤ Fesselnder Schreibstil, der sich wie ein Roman liest
⬤ Ausgewogene Darstellung historischer Ereignisse und Figuren
⬤ Bezieht eine Fülle von Primärquellen ein
⬤ Stellt gängige Missverständnisse über Anne Boleyn in Frage
⬤ Bietet Einblick in die Politik der Tudors und die Intrigen am Hof.
⬤ Widersprüchliche Schlussfolgerungen und Logiksprünge
⬤ Einige Leser fanden es überwältigend und dicht
⬤ Akademischer Ton, der den Lesefluss stören kann
⬤ Einige Unzufriedenheit mit Weirs Interpretationen und möglichen Voreingenommenheiten
⬤ Gelegentlich wiederholend
⬤ Nicht geeignet für diejenigen, die historische Fiktion suchen, da es sich in erster Linie um einen Sachbericht handelt.
(basierend auf 332 Leserbewertungen)
Lady In The Tower - The Fall of Anne Boleyn (Queen of England Series)
Am 2.
Mai 1536 wurde Anne Boleyn, die zweite Ehefrau Heinrichs VIII., in einem in der englischen Geschichte noch nie dagewesenen Akt im Tower of London inhaftiert. Hat Cromwell aus eigenen Gründen einen Fall gegen Anne und ihre Fraktion konstruiert und dann dem König überzeugende Beweise vorgelegt?