Bewertung:

Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die Erfahrungen der versklavten Menschen durch ihre eigenen Worte, aber die umfangreiche redaktionelle Bearbeitung beeinträchtigt die Wirkung und den Fluss der Interviews.
Vorteile:Bietet einzigartige Perspektiven direkt aus dem Mund von versklavten Menschen; informativ und lehrreich, insbesondere für Leser, die mit der Sklaverei nicht vertraut sind.
Nachteile:Übermäßige und herablassende Bearbeitung, die die Interviews unterbricht; die Autoren leiten die Interpretationen zu sehr an, was Leser, die einen direkten Zugang zu den Zeugnissen bevorzugen, verärgern könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Remembering Slavery: African Americans Talk about Their Personal Experiences of Slavery and Emancipation
Die bahnbrechende, meistverkaufte Geschichte der Sklaverei, mit einem neuen Vorwort der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Historikerin Annette Gordon-Reed.
"Ein so wichtiges und notwendiges historisches Dokument, wie es in diesem Land noch nie erschienen ist." -- The Boston Globe
Mit der Veröffentlichung des 1619-Projekts und der nationalen Abrechnung mit der Rassenungleichheit hat die Geschichte der Sklaverei Amerikas Vorstellungskraft - und das Gewissen - erneut in Atem gehalten.
Keine Gruppe von Menschen verstand die Macht des Vermächtnisses der Sklaverei besser als die letzte Generation von Amerikanern, die als Sklaven gelebt hatten. Vor der ersten Veröffentlichung von Remembering Slavery vor über zwei Jahrzehnten waren ihre Erinnerungen kaum bekannt. Sie wurden von WPA-Arbeitern in den 1930er Jahren auf Papier und in einigen Fällen auf primitiven Aufnahmegeräten festgehalten. Mit Remembering Slavery wurden diese außergewöhnlichen Stimmen zum ersten Mal in einem einzigen Band veröffentlicht, der eine noch nie dagewesene Geschichte der Sklaverei in Amerika aus erster Hand bietet.
Remembering Slavery erhielt die Art von kommerzieller Aufmerksamkeit, die Projekten dieser Art nur selten zuteil wird - landesweite Kritiken sowie umfangreiche Berichterstattung im Fernsehen zur Hauptsendezeit, darunter Good Morning America, Nightline, CBS Sunday Morning und CNN. Rezensenten nannten das Buch "abschreckend... und fesselnd" (Publishers Weekly) und "etwas wirklich, wirklich Neues" (The Village Voice).
Mit einem neuen Vorwort der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Wissenschaftlerin Annette Gordon-Reed ist diese Neuauflage von Remembering Slavery ein unverzichtbarer Text für jeden, der eines der grundlegendsten und wichtigsten Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte verstehen will.
Mit der Veröffentlichung des 1619-Projekts und der nationalen Abrechnung mit der Rassenungleichheit hat die Geschichte der Sklaverei die Vorstellungskraft - und das Gewissen - der Amerikaner erneut ergriffen.
Keine Gruppe von Menschen verstand die Macht des Vermächtnisses der Sklaverei besser als die letzte Generation amerikanischer Menschen, die als Sklaven gelebt hatten. Vor der Erstveröffentlichung von Remembering Slavery vor über zwei Jahrzehnten waren ihre Erinnerungen kaum bekannt. Sie wurden in den 1930er Jahren von WPA-Arbeitern auf Papier und in einigen Fällen auf primitiven Aufnahmegeräten festgehalten. In Remembering Slavery wurden diese außergewöhnlichen Stimmen zum ersten Mal in einem einzigen Band zusammengefasst und als eine beispiellose Geschichte der Sklaverei in Amerika aus erster Hand präsentiert.
Remembering Slavery" erhielt die Art von kommerzieller Aufmerksamkeit, die Projekten dieser Art nur selten zuteil wird - landesweite Kritiken sowie ausführliche Berichterstattung im Fernsehen zur Hauptsendezeit, darunter Good Morning America, Nightline, CBS Sunday Morning und CNN. Die Rezensenten nannten das Buch "abschreckend... und fesselnd" (Publishers Weekly) und "etwas wirklich, wirklich Neues" (The Village Voice).
Mit einem neuen Vorwort der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Wissenschaftlerin Annette Gordon-Reed ist diese Neuauflage von Remembering Slavery ein unverzichtbarer Text für alle, die eines der grundlegendsten und wichtigsten Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte verstehen wollen.