Bewertung:

Mary McCarthys Memoiren „Memories of a Catholic Girlhood“ (Erinnerungen an eine katholische Kindheit) sind eine Sammlung von Aufsätzen, die ihr schwieriges frühes Leben und ihre Erfahrungen beschreiben, insbesondere nach dem Verlust ihrer Eltern durch die Grippeepidemie von 1918. Der Text wird für seine Qualität, seine emotionale Tiefe und seinen Humor gelobt, auch wenn einige Leser ihn teilweise als langweilig oder irrelevant empfanden. Das Buch gibt einen Einblick in die katholische Erziehung und die gegensätzlichen Einflüsse in ihrem Leben.
Vorteile:⬤ Hervorragend geschrieben mit schönen Beschreibungen
⬤ bietet einen aufschlussreichen und humorvollen Kommentar zur Kindheit und katholischen Erziehung
⬤ zeigt Belastbarkeit und Entschlossenheit
⬤ interessant aus historischer Sicht
⬤ weckt Empathie und bietet eine persönliche Verbindung zur Autorin.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als mäandernd oder wenig fesselnd
⬤ die zusätzlichen Kommentare zu Ungenauigkeiten wurden als unnötig und ablenkend empfunden
⬤ mancher Humor mag bei nicht-katholischen Lesern keinen Anklang finden
⬤ es wurden Probleme mit der Formatierung in digitalen Versionen gemeldet.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Memories of a Catholic Girlhood
Diese einzigartige Autobiografie beginnt mit McCarthys Erinnerungen an eine verwöhnte, idyllische Kindheit, die durch den Tod ihrer Eltern in der Grippeepidemie von 1918 tragisch verändert wurde.
Sie mildert die Notwendigkeit, um einer guten Geschichte willen zu fiktionalisieren, mit dem Bedürfnis nach Ehrlichkeit, indem sie dem Leser in Zwischenkapiteln mitteilt, was sie vermutet oder erfunden hat. Fotografien.
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