Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, und die Leser loben die fesselnde Erzählung über echte Spionage während des Kalten Krieges. Es beeindruckt durch seinen gut recherchierten Inhalt, seinen fesselnden Schreibstil und seine Fähigkeit, die Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten. Viele halten es für eine unverzichtbare Lektüre, um historische Spionage zu verstehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gut recherchiert und auf realen Ereignissen basierend, bietet es einen Einblick in die Spionage während des Kalten Krieges.
⬤ Leicht lesbar und trotz des beschreibenden Stils nicht langsam oder schwerfällig.
⬤ Lebendige Darstellung von Geheimdienstoperationen und historischem Kontext.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für Spionage oder Geschichte interessieren.
⬤ Einige Leser bemängelten das langsame Tempo in bestimmten Abschnitten.
⬤ Einige fanden die Länge des Buches teilweise zu lang.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Ben Macintyre, dem Meister der Spionageliteratur, gelingt es, ein wahrheitsgetreues Bild von der Arbeitsweise der Geheimdienste während des Kalten Krieges zu zeichnen.
Dies ist die Geschichte von Oleg Gordievsky, der ein hoher Offizier des sowjetischen KGB wurde und gleichzeitig als Informant für den britischen MI6 tätig war: der Mann, dessen Warnungen an die britische und amerikanische Regierung 1985 einen atomaren Holocaust verhinderten und dazu beitrugen, das Ende des Kalten Krieges zu beschleunigen.
Ben Macintyre, dem Meister der Spionageliteratur, gelingt es diesmal dank seiner privilegierten Informationen, uns ein wahrheitsgetreues Bild von den Aktionen der Geheimdienste während des Kalten Krieges zu vermitteln. Aber sein Buch ist auch die Geschichte eines Mannes, der in ständiger Todesgefahr lebte und die schwierigsten Entscheidungen treffen musste; eines Mannes, dessen Hass auf den Kommunismus die Macht hatte, die Zukunft der Nationen zu verändern, und dessen Geschichte Macintyre es schafft, uns zu bewegen.