Bewertung:

Die Nutzer lobten „Liberty and Freedom“ für seine fesselnde historische Perspektive und die reichhaltigen Illustrationen, die ein umfassendes Verständnis der amerikanischen Kultur anhand der Konzepte von Freiheit und Freiheit vermitteln. Einige Kritiken wiesen jedoch auf Probleme wie kulturellen Relativismus, mangelnde Kohärenz der Themen und den Umfang des Buches hin, was die Lektüre mitunter schwierig macht.
Vorteile:Das Buch bietet eine einzigartige und fesselnde kulturelle Perspektive auf die amerikanische Geschichte, betont die Bedeutung von Symbolen der Freiheit und des Friedens, ist reich illustriert, informativ und lehrreich und eignet sich für eine Vielzahl von Lesern, darunter Geschichtsinteressierte und Studenten.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch enthalte Mängel wie kulturellen Relativismus, einen Mangel an Verbindung und Kohärenz in den dargestellten Themen und sei aufgrund seines beträchtlichen Umfangs und seiner Dichte schwer und schwierig zu lesen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Liberty and Freedom
Freiheit und Ungebundenheit: Die Amerikaner sind sich einig, dass diese Werte für unsere Nation von grundlegender Bedeutung sind, aber was bedeuten sie? Wie haben sich ihre Bedeutungen im Laufe der Zeit verändert? In diesem neuen Band der Kulturgeschichte zeigt David Hackett Fischer, wie diese unterschiedlichen Ideen einen verflochtenen Strang bilden, der sich durch den Kern des amerikanischen Lebens zieht.
Fischer untersucht Freiheit und Freiheit nicht als philosophische oder politische Abstraktionen, sondern als tief in der amerikanischen Kultur verankerte Volksbräuche und Volksüberzeugungen. Tocqueville nannte sie "Gewohnheiten des Herzens". Seit den ersten Kolonien haben die Amerikaner die Ideale von Freiheit und Freiheit geteilt, allerdings mit sehr unterschiedlichen Bedeutungen. Wie die DNA haben sich diese Ideen in jeder Generation verändert und neu kombiniert.
Das Buch entstand aus Fischers Entdeckung, dass die Wörter selbst unterschiedliche Ursprünge haben: Das lateinische "liberty" bedeutet Trennung und Unabhängigkeit. Die Grundbedeutung von "Freiheit" (ähnlich wie "Freund") bedeutete Verbundenheit: die Rechte der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft freier Menschen. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Bedeutungen war im Laufe der amerikanischen Geschichte eine Quelle von Konflikten und Kreativität.
Liberty & Freedom untersucht die Volksgeschichte dieser Ideen anhand von mehr als 400 Visionen, Bildern und Symbolen. Es beginnt mit der Amerikanischen Revolution und erforscht die Bedeutung von Neuenglands Freiheitsbaum, Pennsylvanias Freiheitsglocken, Carolinas Freiheitssichel und "Don't Tread on Me"-Klapperschlangen. In der neuen Republik gab die Suche nach einem gemeinsamen amerikanischen Symbol dem Yankee Doodle, Uncle Sam, Miss Liberty und vielen anderen Symbolen eine neue Bedeutung. Im Bürgerkrieg spalteten sich die Amerikaner über Freiheit und Freiheit. Danach wurden neue universelle Visionen von Menschen erfunden, die zuvor von einer freien Gesellschaft ausgeschlossen gewesen waren - Afroamerikaner, Indianer und Einwanderer. Das zwanzigste Jahrhundert, in dem Freiheit und Freiheit von Feinden auf die Probe gestellt und im eigenen Land angefochten wurden, brachte die größte Entfaltung neuer Visionen, von Franklin Roosevelts "Four Freedoms" über Martin Luther Kings "Traum" bis zu Janis Joplins "nothin' left to lose".
Das in Farbe und mit einer Vielzahl von Bildern illustrierte Buch Liberty and Freedom ist im wahrsten Sinne des Wortes ein augenöffnendes Werk der Geschichte - anregend, großspurig und letztlich inspirierend.