Bewertung:

Hunter S. Thompsons „Fear and Loathing: On the Campaign Trail '72“ ist eine lebendige Erkundung des Präsidentschaftswahlkampfs von 1972 durch die Linse des Gonzo-Journalismus. Die Rezensenten heben Thompsons einzigartigen Stil hervor, seine Fähigkeit, die Feinheiten des politischen Lebens zu vermitteln, und die Relevanz des Buches für die zeitgenössische Politik. Während viele die rohe, unterhaltsame Erzählung voller Humor und Einblicke loben, finden einige es zu langatmig und weniger abenteuerlich im Vergleich zu seinen anderen Werken.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und fesselnder Schreibstil.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in die US-Politik und den Wahlprozess.
⬤ Humorvolle und unterhaltsame Erzählung, die das Interesse des Lesers fesselt.
⬤ Historisch bedeutsam und relevant für das Verständnis der heutigen Politik.
⬤ Bietet eine persönliche Perspektive auf politische Ereignisse und Persönlichkeiten.
⬤ Manche Leser finden es langsam und teilweise langatmig.
⬤ Langatmig und ausschweifend, hätte von einem strafferen Lektorat profitieren können.
⬤ Nicht so viel von den erwarteten Ausschweifungen, wie man sie von Thompsons anderen Werken kennt.
⬤ Man muss mit dem politischen Kontext der 1970er Jahre vertraut sein, um das Buch richtig zu verstehen.
(basierend auf 230 Leserbewertungen)
Fear and Loathing on the Campaign Trail '72
Der beste, schnellste, angesagteste und unorthodoxeste Bericht, der jemals über den US-Präsidentschaftswahlprozess in all seinem Wahnsinn und seiner Korruption veröffentlicht wurde.