Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus Hunter S. Thompsons Reflexionen über sein Leben und seine Politik und zeigt seinen einzigartigen Schreibstil und seine Sichtweisen. Es zieht Vergleiche zwischen seinen früheren Erfahrungen und aktuellen Themen, insbesondere dem Amerika nach dem 11. September. Obwohl es einige bereits veröffentlichte Essays enthält, schätzen viele Leser seine Einsichten und seinen Humor, während andere seine Struktur als uneinheitlich empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ Aufschlussreiche Reflexionen über Politik und persönliche Erfahrungen
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die amerikanische Kultur
⬤ Enthält Momente von schwarzem Humor und Kreativität
⬤ Dient als gute Einführung in Thompsons Werk für Neueinsteiger.
⬤ Die Erzählung kann unzusammenhängend und mäandernd sein
⬤ einige Inhalte können sich wiederholen oder egoistisch wirken
⬤ nicht alle Essays sind neu, da einige wiederaufbereitet wurden
⬤ mag nicht bei jedem Anklang finden, insbesondere bei denen, die eine lineare Erzählung suchen.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
Kingdom of Fear: Loathsome Secrets of a Star-Crossed Child in the Final Days of the American Century
Die Gonzo-Memoiren einer der einflussreichsten Stimmen der amerikanischen Literatur, Kingdom of Fear, zeichnet den Lebensweg von Hunter S. Thompson als Rebell nach - vom vorlauten Kentucky-Kid, das alle Autoritäten in den Wind schlug, bis hin zu einem Journalisten, der sich über alle Konventionen hinwegsetzte und eine wilde Mischung aus Fakten, Fiktion und bewusstseinsverändernden Substanzen verkörperte.
Brillant, provokant, unverschämt und dreist - Hunter S. Thompsons berüchtigter Regelbruch - in seinem Journalismus, in seinem Leben und vor dem Gesetz - veränderte die Form der amerikanischen Literatur und das Gesicht der amerikanischen Ikonen.
Nennen Sie es die Evolution eines Geächteten. Hier sind die prägenden Erlebnisse, die Thompsons legendären Werdegang ausmachen, neben dem Seltsamen und dem Hässlichen. Ob er nun seine Heldentaten als Auslandskorrespondent in Rio, seinen Job als Nachtmanager des berüchtigten O'Farrell Theatre in San Francisco, seine epische Kandidatur zum Sheriff von Aspen auf dem Freak-Power-Ticket oder die sensationellen juristischen Manöver, die zu seinem vollständigen Freispruch im berühmten 99-Tage-Prozess führten, schildert - in Kingdom of Fear ist Thompson auf dem Höhepunkt seiner erzählerischen Kraft. Und dieser ungestüme, rasante Ritt beleuchtet wie nie zuvor die berufliche und ideologische Risikobereitschaft eines literarischen Genies und einer transgressiven Ikone.