Bewertung:

Die Rezensionen heben Hunter S. Thompsons Bedeutung für den amerikanischen Journalismus und die Literatur hervor, insbesondere durch seinen einzigartigen Gonzo-Schreibstil. Während viele Rezensionen seine aufschlussreichen und fesselnden Werke loben, äußern einige ihre Enttäuschung über bestimmte Sammlungen seiner Briefe aufgrund ihrer redaktionellen Auswahl und des Mangels an Spannung im Vergleich zu seinen bekannten Erzählungen.
Vorteile:⬤ Hervorragende Einblicke in Thompsons Werk und in die sozial-politische Szene der 60er und 70er Jahre.
⬤ Einzigartige signierte Ausgaben, die von Sammlern als wertvoll angesehen werden.
⬤ Reichhaltige, tiefgründige Texte, die den Leser fesseln.
⬤ Bietet einen Einblick in Thompsons Psyche und kreative Prozesse.
⬤ Viele humorvolle und zum Nachdenken anregende Momente in seiner Korrespondenz.
⬤ Einige Ausgaben, insbesondere Sammlungen von Briefen, werden als repetitiv oder langweilig empfunden.
⬤ Die Fußnoten in einigen Werken sind schlecht ausgeführt.
⬤ Einige Rezensionen beschreiben die Sammlung als wenig spannend im Vergleich zu Thompsons berühmteren Schriften.
⬤ Die redaktionellen Entscheidungen und die Auswahl des Materials in einigen Sammlungen werden als seltsam oder schlecht ausgeführt kritisiert.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Fear and Loathing in America: The Brutal Odyssey of an Outlaw Journalist
Vom König des „Gonzo“-Journalismus und Bestsellerautor, der Ihnen Fear and Loathing in Las Vegas bescherte, kommt ein weiterer erstaunlicher Band mit Briefen von Hunter S. Thompson.
Dieser zweite Band von Thompsons privater Korrespondenz ist der mit Spannung erwartete Nachfolger von The Proud Highway - frech, prägnant und unverschämt wie immer. Als dieses erste Buch mit Briefen 1997 erschien, bezeichnete Time es als „wahnsinnig unterhaltsam“, Rolling Stone nannte es „unbeschreiblich brillant“ und die New York Times feierte seinen „bösen Humor und seine mutige politische Überzeugung“.
Diese bisher unveröffentlichten Briefe aus den Jahren 1968 bis 1976 zeigen, wie Thompson seine Legende aufbaute: Er kandidierte für das Amt des Sheriffs in Aspen, Colorado; er verfasste das bahnbrechende Roadbook Fear and Loathing in Las Vegas; er trieb die politische Berichterstattung für den Rolling Stone zu neuen Höhen; und er gab dem Ganzen in dem bahnbrechenden Buch Fear and Loathing on the Campaign Trail '72 einen Sinn. Die Lektüre von Thompsons Depeschen aus diesen Jahren - adressiert an Freunde, Feinde, Redakteure und Gläubiger des Autors sowie an so bekannte Persönlichkeiten wie Jimmy Carter, Tom Wolfe und Kurt Vonnegut - ist die Lektüre eines rohen, revolutionären Augenzeugenberichts über eine der aufregendsten und entscheidendsten Epochen der amerikanischen Geschichte.