Bewertung:

Das Buch „Prince of Fire“ von Daniel Silva wird wegen seiner fesselnden Erzählung über Gabriel Allon, einen israelischen Kunstrestaurator und Attentäter, sehr gelobt. Die Rezensionen loben die Verflechtung persönlicher Kämpfe mit komplexen geopolitischen Themen, insbesondere dem israelisch-palästinensischen Konflikt. Während die fesselnde Erzählweise und die Tiefe der Charaktere gelobt werden, sind einige Leser der Meinung, dass das Buch weniger beeindruckend ist als frühere Teile und kritisieren die sich wiederholenden Hintergrunddetails.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und gut ausgearbeitete Erzählung, die Action mit einem reichen historischen Kontext verbindet.
⬤ Gabriel Allon ist ein komplexer und glaubwürdiger Charakter.
⬤ Bindet aktuelle Ereignisse und historische Fakten effektiv in die Geschichte ein.
⬤ Rascher und fesselnder Schreibstil, der das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
⬤ Die Charaktere werden menschlich entwickelt, was die Handlung glaubhafter macht.
⬤ Bietet Einblicke in die Verwicklungen des israelisch-palästinensischen Konflikts.
⬤ Einige Leser finden, dass es dem Buch im Vergleich zu früheren Werken an Substanz fehlt.
⬤ Hintergrundinformationen werden übermäßig oft wiederholt, was für wiederkehrende Leser ermüdend ist.
⬤ Einige finden die Handlung weniger interessant oder fesselnd als frühere Romane.
⬤ Einige Leser finden, dass die Geschichte vorhersehbar oder formelhaft ist.
(basierend auf 151 Leserbewertungen)
Prince of Fire
An einem hellen Morgen in Rom reißt eine schreckliche Explosion ein Loch in die israelische Botschaft.
Wenige Augenblicke später erschießen vier bewaffnete Männer die Überlebenden, die aus dem brennenden Gebäude taumeln. Gabriel Allon wird eilig nach Israel zurückgerufen und gerät erneut in die Fänge des Geheimdienstes, den er eigentlich hinter sich lassen wollte.