Bewertung:

Die Rezensionen zu Daniel Silvas Buch, insbesondere zu „Ein Tod in Wien“, heben die starke Charakterentwicklung und die reichhaltige Erzählweise der Serie hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die tiefgründigen historischen Themen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Holocaust, und Silvas Fähigkeit, komplexe Erzählungen zu verweben, die sowohl spannend als auch lehrreich sind. Einige Rezensenten bemängeln jedoch, dass die Qualität der jüngsten Werke im Vergleich zu den früheren Romanen nachgelassen hat, und verweisen auf Probleme mit dem Tempo, der Vorhersehbarkeit und der mangelnden Tiefe der Charakterentwicklung in einigen Teilen.
Vorteile:⬤ Hervorragende Charakterentwicklung, insbesondere bei Gabriel Allon und seinen Mitarbeitern.
⬤ Reichhaltige Erzählung mit tiefgreifenden historischen Themen, insbesondere in Bezug auf den Holocaust.
⬤ Fesselnde Handlung, die sowohl spannend als auch lehrreich ist.
⬤ Schöner Schreibstil mit einer starken Beherrschung der Sprache.
⬤ Die Fähigkeit, für sich allein zu stehen oder als Teil einer Serie genossen zu werden, mit Charakteren, die wiederkehren und Tiefe verleihen.
⬤ Ermutigt zu weiteren Nachforschungen über historische Ereignisse.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es den neueren Büchern an Tiefe und Detailreichtum fehlt, wie es in früheren Werken der Fall war.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da sich bestimmte Abschnitte unnötig in die Länge ziehen.
⬤ Vorhersehbarkeit und fehlende Überraschungen in der Handlung einiger Romane.
⬤ Einige Kritiker bemängeln einen Hang zur Predigttätigkeit in späteren Werken.
⬤ Bedenken, dass die Motivationen der Figuren zu sehr erklärt werden, anstatt sie durch Handlungen zu zeigen.
(basierend auf 958 Leserbewertungen)
Death in Vienna
Der Kunstrestaurator und gelegentliche Spion Gabriel Allon wird nach Wien geschickt, um die Wahrheit hinter einem Bombenanschlag herauszufinden, bei dem ein alter Freund schwer verletzt wurde, aber während er dort ist, begegnet er etwas, das seine Welt auf den Kopf stellt.
Es ist ein Gesicht - ein Gesicht, das ihm unheimlich vertraut vorkommt, ein Gesicht, das ihn bis in die Knochen erschreckt. Auf seiner verzweifelten Suche nach Antworten wird Allon ein Bild des Bösen entdecken, das sich über sechzig Jahre und Tausende von Leben erstreckt - und in seine eigenen Albträume hinein...