Bewertung:

Das Buch „Die Rembrandt-Affäre“ von Daniel Silva setzt die Geschichte von Gabriel Allon, einem israelischen Spion und Künstler, fort, der sich in der Welt des Kunstdiebstahls bewegt, die mit tieferen historischen Themen verwoben ist. Während viele Leser die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass der Roman in bekannte Muster verfällt und einen starken Höhepunkt vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und fesselnde Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Gabriel Allon und seinen Nebenfiguren.
⬤ Kombiniert spannende Spionage mit historischen und politischen Themen, einschließlich Reflexionen über den Holocaust und aktuelle Fragen.
⬤ Hochwertiger Schreibstil und ein Tempo, das die Leser zum Umblättern anregt.
⬤ Die Handlung folgt einer sich wiederholenden Formel, die erfahrene Leser vorhersehbar finden könnten.
⬤ Einige Rezensenten bemängeln das Fehlen eines echten Höhepunkts oder einer Auflösung, was am Ende zu einem Gefühl der Enttäuschung führt.
⬤ Bestimmte Themen und Hintergrundgeschichten, insbesondere in Bezug auf den Holocaust, werden von einigen Lesern als überbetont oder langweilig empfunden.
⬤ Das Älterwerden der Hauptfigur Gabriel wirft Fragen über seine weitere aktive Rolle als Spion auf.
(basierend auf 1287 Leserbewertungen)
Rembrandt Affair
Zwei Familien, ein schreckliches Geheimnis und ein Gemälde, für das man sterben muss...
Glastonbury, ein Kunstrestaurator, wurde brutal ermordet, und der neu entdeckte Rembrandt, an dem er arbeitete, ist verschwunden. Für den Spion und Kunstrestaurator Gabriel Allon ist es sechs Monate her, dass er sich mit dem mörderischen russischen Oligarchen und Waffenhändler Iwan Charkow auseinandersetzen musste.