Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Memoiren, die Themen wie Identität, Liebe und Beziehungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und sich insbesondere auf die Erfahrungen von Femme-, Butch- und Trans-Personen konzentrieren. Die Leserinnen und Leser fanden es sympathisch, zugänglich und gut geschrieben, mit einer Mischung aus Witz und tiefen Einsichten.
Vorteile:Die Texte werden als zugänglich und qualitativ hochwertig beschrieben, mit einer Mischung aus Kurzgeschichten, Essays und Memoiren. Die Leserinnen und Leser schätzen die ehrliche und aufschlussreiche Erforschung von Identität, Beziehungen und persönlichen Erfahrungen. Viele finden es inspirierend und nachvollziehbar, wobei einige Kapitel besonders fesselnd sind.
Nachteile:Einige Kapitel, wie z. B. das über Camp Trans, werden kritisiert, weil sie sich unnötig in die Länge ziehen, was das Leseerlebnis manchmal weniger fesselnd macht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Against Memoir: Complaints, Confessions & Criticisms
Die mit dem PEN-Preis ausgezeichnete Essaysammlung über queere Leben: "Herrlich punkrockig und rebellisch."--The A. V. Club
Die messerscharfe, aber lädierte Valerie Solanas, eine dem Untergang geweihte lesbische Biker-Gang, Alkoholiker auf dem Weg der Besserung und Teenager, die sich in einer Eisdiele über Wasser halten: Das sind einige der überlebensgroßen, aber allzu menschlichen Figuren, die Amerikas Randgebiete bevölkern. Es sind die Geschichten, die wir allzu oft zu vergessen versuchen, weil sie von unendlichen Kämpfen und Misserfolgen geprägt sind. Doch bei der Ausgrabung und Dokumentation dieser queeren Leben offenbart Michelle Tea auch sich selbst auf unerwartete und herzzerreißende Weise.
Dies ist Teas erste journalistische Sammlung, die sie mit der für sie typischen Ehrlichkeit und schwarzem Humor verfasst. Während sie die Grenze zwischen den Geschichten anderer und ihrer eigenen verwischt, wirft sie einen investigativen Blick auf das Genre, das ihre gesamte Karriere genährt hat - die Memoiren - und denkt über den Preis nach, den die Kunst für das Leben zu zahlen hat.
Gewinnerin des PEN/Diamonstein-Spielvogel-Preises für die Kunst des Essays
Eklektisch und breit gefächert.... Ein spürbarer Schmerz beseelt viele dieser Essays, aber auch eine ausgelassene Freude und eine helle Neugier. --The New York Times
Die beste Essaysammlung, die ich seit Jahren gelesen habe. --The New Republic