Bewertung:

Black Wave ist ein einzigartiger und mitreißender dystopischer Roman, der Elemente der Genesung, der Queer-Kultur und der scharfen Gesellschaftskritik miteinander verbindet. Die Rezensenten loben Michelle Teas lebendigen Schreibstil und die emotionale Tiefe der Geschichte, aber auch ihren Humor und ihre Originalität. In dem Roman schwingen Themen des persönlichen Kampfes vor dem Hintergrund apokalyptischer Bilder mit.
Vorteile:Das Buch wird für seinen originellen und schönen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die Art und Weise, wie es ernste Themen auf humorvolle Weise anspricht, gelobt. Viele Leser fanden das Buch sehr fesselnd und mitreißend und hoben die einzigartige Perspektive auf die Genesung und die Queer-Kultur hervor. Die Rezensenten schätzen die emotionale Tiefe und die schonungslose, aber lebendige Darstellung des Lebens in apokalyptischen Zeiten.
Nachteile:Einige Leser fanden es schwierig, sich auf die in der Geschichte geschilderten selbstzerstörerischen Verhaltensweisen wie Drogenkonsum und rücksichtslose Beziehungen einzulassen. Andere merkten an, dass die Mischung aus Memoiren und Fiktion es manchmal schwierig machen kann, sich in die Hauptfigur hineinzuversetzen. Außerdem mag der unkonventionelle Erzählstil nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Black Wave
Verzweifelt versucht Michelle, ihre Drogensucht, ihre katastrophale Romanze und das San Francisco der neunziger Jahre zu überwinden, und zieht in den Süden nach LA.
Doch schon bald wird offiziell verkündet, dass die Welt in einem Jahr untergehen wird, und das Leben in der sich ausbreitenden Metropole wird in dieser Riot Grrrl-Version der spekulativen Fiktion immer seltsamer.