Bewertung:

Das Buch „Genialer Schmerz“ von Andrew Miller erzählt die Geschichte von James Dyer, einem Mann, der ohne die Fähigkeit geboren wurde, Schmerzen zu empfinden, und erforscht Themen wie Menschlichkeit, emotionales Wachstum und die Ausübung der Medizin im 18. Viele Leser lobten die komplizierte Erzählweise und die reichhaltige Prosa, andere fanden es schwierig zu folgen und es fehlte an Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit reichen Sinneseindrücken und poetischer Sprache.
⬤ Fesselnde und komplexe Charaktere.
⬤ Fesselnde Erforschung des Lebens im 18. Jahrhundert und der medizinischen Praxis.
⬤ Einzigartiges Konzept eines Protagonisten, der keinen Schmerz empfinden kann, was zu tiefen philosophischen Überlegungen über Menschlichkeit und emotionales Wachstum führt.
⬤ Viele Leser fanden es anregend und emotional beeindruckend.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, der Erzählung zu folgen, weil der Kontext für neue Figuren fehlte.
⬤ Der magische Aspekt der Geschichte hätte besser herausgearbeitet werden können, einige fanden ihn lächerlich oder heruntergespielt.
⬤ Bestimmte grafische Beschreibungen von Operationen und Autopsien wirkten auf manche abschreckend.
⬤ Das Ende und die Motivationen der Figuren waren für einige Leser verwirrend, was zu Unzufriedenheit führte.
⬤ Das Tempo und die Struktur der Geschichte hinterließen bei einigen das Gefühl, nicht mehr weiterzukommen oder sich zu verlieren.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
Ingenious Pain
Andrew Millers außerordentlich gelobtes und preisgekröntes Debüt über einen Chirurgen im 18.
Jahrhundert, der keinen Schmerz empfinden kann.