Bewertung:

Das Buch „Gott ist nicht groß: Wie Religion alles vergiftet“ von Christopher Hitchens ist eine überzeugende Kritik an der organisierten Religion, insbesondere an den abrahamitischen Religionen. Hitchens präsentiert eine leidenschaftliche, intellektuelle Argumentation voller Witz und persönlicher Anekdoten, die auf die Widersprüche und Gefahren religiöser Überzeugungen abzielt und dabei in erster Linie ein säkulares Publikum anspricht.
Vorteile:⬤ Hitchens ist ein geschickter Autor mit einem witzigen, einnehmenden Stil.
⬤ Das Buch regt zum Nachdenken an und fordert den Leser auf, die Auswirkungen des religiösen Glaubens zu bedenken.
⬤ Es bietet eine gründliche Kritik der organisierten Religion, wobei der Schwerpunkt auf den monotheistischen Traditionen und ihren historischen Kontexten liegt.
⬤ Viele Leser schätzen den Humor und die Klarheit der Gedanken von Hitchens, die komplexe Themen verständlich machen.
⬤ Das Buch richtet sich hauptsächlich an Leser, die Hitchens' säkulare Ansichten bereits teilen, was seinen Einfluss auf religiöse Gläubige einschränken könnte.
⬤ Einige Leser halten es für voreingenommen und unausgewogen und argumentieren, dass es die positiven Aspekte der Religion zu sehr vereinfacht.
⬤ Die Fokussierung auf die abrahamitischen Religionen lässt wenig Raum für eine umfassende Diskussion anderer Religionen, insbesondere der östlichen Religionen.
(basierend auf 3096 Leserbewertungen)
God Is Not Great - How Religion Poisons Everything
On Sale Mar 1, 2008 Page Count 400 Pages Publisher. twelve-1{fill:#fec823;}.
twelve-2{fill:#fefefe;}. twelve-3{fill:#262220;} Zwölf ISBN-13 9780446509459 Genre Geist, Körper, Seele / Religion / Atheismus Ob Sie nun ein lebenslanger Gläubiger, ein überzeugter Atheist oder jemand sind, der sich über die Rolle der Religion in unserem Leben unsicher ist, dieses aufschlussreiche Manifest wird Sie mit seinen provokanten Ideen begeistern. Mit einer genauen und studierten Lektüre der wichtigsten religiösen Texte dokumentiert Christopher Hitchens, auf welche Weise die Religion ein von Menschen gemachter Wunsch ist, eine Ursache für gefährliche sexuelle Unterdrückung und eine Verzerrung unserer Herkunft aus dem Kosmos.
Mit beredter Klarheit formuliert Hitchens das Argument für ein säkulareres, auf Wissenschaft und Vernunft basierendes Leben, in dem die Hölle durch den atemberaubenden Blick des Hubble-Teleskops auf das Universum ersetzt wird und Moses und der brennende Dornbusch der Schönheit und Symmetrie der Doppelhelix Platz machen. In der Tradition von Bertrand Russells „Warum ich kein Christ bin“ und Sam Harris' „Das Ende des Glaubens“ liefert Christopher Hitchens das ultimative Argument gegen die Religion.
Mehr lesen Weniger lesen „(Ein) beeindruckende(r) und unterhaltsame(r) Angriff auf alles, was so vielen Menschen lieb und teuer ist... Hitchens hat die Hitchens-Beobachter überlistet, indem er ein ernsthaftes und tief empfundenes Buch geschrieben hat, das völlig im Einklang mit seinen lebenslangen Überzeugungen steht. Und Gott sollte sich geschmeichelt fühlen: Anders als die meisten, die um seine Aufmerksamkeit buhlen, behandelt Hitchens ihn wie einen Erwachsenen.“ - New York Times Book Review „(Hitchens) hat irgendwie ein atheistisches Buch herausgebracht, das, egal wie man zur göttlichen Vorsehung steht, durch und durch unterhaltsam ist...
in seiner profanen Befragung des Heiligen erreicht (es) eine Art freudiger Unverschämtheit... Seine Erzählung lehnt sich zügig und unerbittlich nach vorne, untergräbt und verunsichert alle Arten von Selbstgefälligkeit, religiöser und anderer Art.“ - Joseph Rago, Wall Street Journal