Bewertung:

Das Buch „Hawksmoor“ von Peter Ackroyd ist eine komplexe Mischung aus historischer Fiktion, Horror und Kriminalroman. Es schwankt zwischen dem 17. Jahrhundert und der Gegenwart und befasst sich mit Themen wie Mord, Architektur und Okkultismus. Die Leser schätzen den detailreichen Schreibstil und die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, während andere das Buch als langsam und schwer fassbar empfinden. Das Buch erntet sowohl Bewunderung für seine anspruchsvolle Erzählung als auch Kritik für sein Tempo und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Erzählung und Detailreichtum.
⬤ Einzigartige Vermischung von Genres (historische Fiktion, Horror, Kriminalität).
⬤ Tiefgründige Themen in Bezug auf Geschichte, Architektur und Aberglauben.
⬤ Bemerkenswerte Charaktererschaffung, insbesondere von Nicholas Dyer.
⬤ Anschaulicher Schreibstil, der den Leser in die Umgebung eintauchen lässt.
⬤ Spricht Fans von literarischer Fiktion und Makabrem an.
⬤ Das Tempo ist langsam und macht es oft langweilig.
⬤ Wechselnde Perspektiven machen es für manche Leser schwierig, eine Verbindung zu den Figuren herzustellen.
⬤ Manche mögen die Erzählung verwirrend finden oder finden, dass traditionelle Krimi-Tropes fehlen.
⬤ Lange Kapitel können überwältigend wirken.
⬤ Es wird kritisiert, dass das Buch schwerfällig ist und keine ausreichende Unterhaltung bietet.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Nicholas Dyer, Assistent von Sir Christopher Wren, plant, im Herzen jeder Kirche ein dunkles Geheimnis zu verbergen - um eine furchterregende Architektur zu schaffen, die für die Ewigkeit Bestand hat.
Zweihundertfünfzig Jahre später untersucht der Londoner Detektiv Nicholas Hawksmoor eine Reihe grausamer Morde an den Stätten bestimmter Kirchen des achtzehnten Jahrhunderts.