Bewertung:

Das Buch „Revolution“ von Peter Ackroyd wird für seine detaillierte und fesselnde Darstellung der englischen Geschichte des 18. Jahrhunderts gelobt. Während viele Leser die gründliche Recherche und den Schreibstil des Autors schätzen, kritisieren einige die nicht chronologische Struktur der Erzählung, die sie als verwirrend empfinden.
Vorteile:⬤ Unglaublich detailliert geschrieben
⬤ gut recherchiert
⬤ fesselnde und unterhaltsame Darstellung der Geschichte
⬤ reich an sozialen und politischen Einblicken
⬤ hochwertige Beschaffenheit und Lieferung
⬤ toller Service
⬤ perfekt für Geschichtsliebhaber
⬤ unterhaltsame Erzählung, die sich wie ein packender Roman anfühlt.
⬤ Nicht-chronologische Struktur macht es verwirrend und langweilig für einige Leser
⬤ Fälle von schlechtem Korrekturlesen
⬤ einige finden intellektuelle Geschichte langweilig und herausfordernd, sich damit zu beschäftigen.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
Revolution - The History of England Volume IV
Der vierte Band von Peter Ackroyds fesselnder Geschichte Englands beginnt 1688 mit einer Revolution und endet 1815 mit einem berühmten Sieg.
Darin führt Ackroyd die Leser von der Thronbesteigung Wilhelms von Oranien nach der Glorreichen Revolution bis zur Regentschaft, als der extravagante Prinz von Wales anstelle seines verrückten Vaters Georg III. regierte und England sich - wieder einmal - im Krieg mit Frankreich befand, einem Krieg, der mit der Niederlage Napoleons bei Waterloo enden sollte.
Im späten stuartistischen und georgischen England entstanden die großen Säulen des englischen Staates. Die Bank von England wurde gegründet, ebenso wie die Börse, die Kirche von England wurde als Hüterin des geistigen Lebens der Nation voll etabliert und das Parlament wurde zum souveränen Organ der Nation mit Aufgaben und Pflichten, die weit über die des Monarchen hinausgingen. Auch für die englische Literatur war es eine revolutionäre Zeit, in der die Zeitungen zum ersten Mal aufblühten und der englische Roman geboren wurde. Es war eine Ära, in der Kaffeehäuser und Schauspielhäuser florierten, in der Gin in Strömen floss und in der sich Geschäfte, wie wir sie heute kennen, in unseren Städten und Dörfern auszubreiten begannen. Es war aber auch eine Zeit außergewöhnlicher und beispielloser technologischer Innovationen, die England von einem Land mit blauem Himmel und Ackerland in ein Land mit Ruß, Stahl und Kohle verwandelte.