Bewertung:

Die Kritiken zu „The IPCRESS File“ von Len Deighton fallen gemischt aus. Während einige Leser den einzigartigen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und den Tiefgang schätzten, fanden andere das Buch verwirrend und schwierig zu lesen. Das Buch zeichnet sich durch eine komplizierte Handlung und historische Bezüge aus, die bei modernen Lesern nicht immer auf Gegenliebe stoßen.
Vorteile:Fesselnde und fesselnde Lektüre, starker Schreibstil, anschauliche Beschreibungen, witziger Humor, sympathische Protagonistin, bedeutende kulturelle Bezüge und ein klassischer Status in der Spionage-Literatur.
Nachteile:Bewusst schwer nachvollziehbare Erzählung, Lücken in der Erklärung der Handlung und einige Charaktere, denen es an Tiefe fehlt, was die Leser frustrieren kann. Der Ich-Stil kann auch veraltet und verwirrend wirken, so dass es sich nicht für diejenigen eignet, die leichte Unterhaltung suchen.
(basierend auf 181 Leserbewertungen)
Ipcress File
*JETZT EINE GROSSE NEUE FERNSEHSERIE*.
Ein hochrangiger Wissenschaftler wurde gekidnappt. Ein geheimer britischer Geheimdienst muss herausfinden, warum. Doch während die Beute vom schmutzigen Soho bis ans andere Ende der Welt verfolgt wird, entwickelt sich die scheinbar einfache Mission zu etwas viel Unheilvollerem. Mit seinem sardonischen, coolen Helden aus der Arbeiterklasse schrieb Len Deighton mit seinem sensationellen Debüt Die Akte Ipcress den Spionagethriller neu und wurde zum bestimmenden Roman des London der 1960er Jahre.
Er veränderte die Form des Spionagethrillers... dieses Buch hat eine ansteckende Energie, die das Lesen zum Vergnügen macht“, so der Daily Telegraph.