Bewertung:

In den Rezensionen werden Len Deightons geschickte Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere in seinen Spionageromanen des Kalten Krieges hervorgehoben, insbesondere in der Trilogie Spiel, Satz, Sieg. Während viele Leser die Tiefe und die Verwicklungen der Handlung schätzen, äußern einige ihre Enttäuschung über das Tempo und die Fokussierung der Charaktere im Vergleich zu früheren Werken. Insgesamt wird die Reihe für ihren historischen Kontext und ihre fesselnde Erzählweise gelobt.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil und Wortwitz
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ Detaillierte Beschreibungen von Personen und Orten
⬤ Unterhaltsames und fesselndes Leseerlebnis
⬤ Historischer Kontext des Kalten Krieges verleiht Tiefe.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und die Konzentration auf die Ängste der Charaktere als ermüdend
⬤ bestimmte Aspekte wurden als seifenopernartig empfunden
⬤ die Hauptfigur wird als weniger einnehmend als die vorherigen betrachtet
⬤ die Erwartungen an einen brillanten Abschluss der Trilogie wurden nicht durchgängig erfüllt.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
Spionage in ihrer fesselndsten und kompliziertesten Form“ (The Times).
Deighton hat einen komplizierten und befriedigenden Plot gewebt, ihn mit überzeugenden Charakteren bevölkert und der Spionagegeschichte sogar eine neue Wendung gegeben. Aber er ist ja auch ein Meister der Form“, so die Washington Post.
Der leidgeprüfte Spion Bernard Samson hat trotz aller Widrigkeiten einen sowjetischen Agenten dazu gebracht, nach London überzulaufen - doch dies erweist sich als der Beginn von etwas noch Größerem. Denn er erfährt, dass es in seinem eigenen Dienst Verrat gibt, und niemand ist frei von Verdacht. Um herauszufinden, wer das Spiel der Spione wirklich kontrolliert, muss er ein verzweifeltes Glücksspiel wagen. Die „Spiel, Satz und Sieg“-Trilogie nähert sich ihrem erschütternden Finale: Wer wird den Sieg davontragen?
EIN BERNARD SAMSON ROMAN.