Bewertung:

Das Buch „Jumpers“ von Tom Stoppard wird für seinen Witz, seine Absurdität und seinen philosophischen Tiefgang gelobt und spiegelt den typischen Stil des Dramatikers wider. Es bietet eine Mischung aus Humor und ernsten Themen über Moral, logischen Positivismus und die Absurdität des philosophischen Diskurses. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es die einschneidende philosophische Erkundung vermissen lässt, die in seinen anderen Werken zu finden ist. Während es von Stoppard-Fans als Klassiker angesehen wird, deuten einige Rezensionen darauf hin, dass es nicht für jeden geeignet ist, insbesondere nicht für diejenigen, die Stoppard nicht kennen.
Vorteile:Clevere Wortspiele, Humor, mehrere Realitätsebenen und aufschlussreiche Kritik an der Philosophie. Faszinierende Charaktere und eine einzigartige Mischung aus Farce und philosophischer Untersuchung machen das Stück noch attraktiver. Wiederkehrende Themen wie Moral und Absurdität sind gut umgesetzt.
Nachteile:Einige Leser finden es weniger eindrucksvoll als Stoppards beste Werke und haben das Gefühl, dass es die Tiefe anderer Stücke wie „Rosencrantz und Guildenstern sind tot“ vermissen lässt. Es mag nicht jeden ansprechen, vor allem nicht diejenigen, die keine Fans von philosophischen Debatten oder Stoppards Stil sind.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Jumpers
Es gehört zu einer Reihe von Titeln, die zwischen 1930 und 1990 erstmals bei Faber erschienen sind, und zwar in einem Stil und Format, das auf das Aussehen der Bände im Bücherregal abgestimmt ist.
In diesem Stück parodiert Stoppard den Philosophiedozenten, den Detektivkrimi, die Sittenkomödie und die Whitehall-Farce.