Bewertung:

In den Rezensionen wird Tom Stoppards „Rosencrantz und Guildenstern sind tot“ als ein witziges und zum Nachdenken anregendes absurdes Stück hervorgehoben, das Dialoge mit Shakespeares „Hamlet“ verwebt. Die Leser schätzen die einzigartige Perspektive auf das Leben der Nebenfiguren, den Humor und die philosophischen Erkundungen. Allerdings weisen einige darauf hin, dass es dem Stück an Klarheit mangelt und dass man „Hamlet“ verstehen muss, um es richtig zu verstehen.
Vorteile:⬤ Witzige und intelligente Dialoge, die Humor mit tiefgründigen philosophischen Themen verbinden.
⬤ Starke Charakterdynamik zwischen Rosencrantz und Guildenstern.
⬤ Fesselnde Erkundung existenzieller Themen und der Natur der Realität.
⬤ Verblüffende Verbindungen zu Shakespeares „Hamlet“, die Tiefe und Kontext bieten.
⬤ Einige Leser finden es sehr unterhaltsam und eine clevere Parodie des klassischen Theaters.
⬤ Kann für Leser, die mit „Hamlet“ nicht vertraut sind, verwirrend oder seltsam sein.
⬤ Das Format des Stücks kann für manche Leser eine Herausforderung sein.
⬤ Einige Kritiker fanden es weniger lustig als erwartet oder haben den Sinn des Humors nicht verstanden.
⬤ Einige Leser weisen darauf hin, dass der absurde Charakter des Stücks nicht alle Zuschauer ansprechen könnte.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Rosencrantz and Guildenstern Are Dead
Rosencrantz und Guildenstern sind tot ist ein Stück, das gleichsam in den Kulissen von Hamlet spielt und in der Situation der unglücklichen Hausherren sowohl Humor als auch Ergreifung findet.
Sein Witz, seine Bühnenkunst und sein verbaler Elan sind noch immer so erheiternd wie damals, und das Stück ist zu einem zeitgenössischen Klassiker geworden.