Bewertung:

Das Buch „Feuer im Osten“ von Harry Sidebottom ist ein historischer Roman, der im späten Römischen Reich spielt und in dessen Mittelpunkt die Figur des Marcus Clodius Ballista steht, der eine Stadt gegen eine persische Belagerung verteidigt. Die Erzählung verbindet akribische historische Recherche mit einer fesselnden Geschichte, die die Entwicklung der Charaktere, politische Intrigen und lebendige Beschreibungen der Kriegsführung beinhaltet. Während viele Leser die Erzählweise und die Authentizität lobten, bemängelten einige das Tempo, die Vorhersehbarkeit und die Klischees der Figuren.
Vorteile:⬤ Tiefe historische Authentizität und gut recherchiertes Setting.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Ballista und seiner inneren Kämpfe.
⬤ Anschauliche Beschreibungen von Belagerungstaktiken und militärischem Leben.
⬤ Fesselnde Geschichte mit politischen Intrigen und unterschiedlichen Charakterperspektiven.
⬤ Gute Balance zwischen Handlung und Erzählung, besonders in der zweiten Hälfte.
⬤ Langsamer Beginn und Probleme mit dem Tempo, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Vorhersehbare Handlungselemente und einige Charakterklischees.
⬤ Übermäßige Vorahnungen, die die Spannung beeinträchtigen.
⬤ Verwendung von Obszönitäten und grafischen Szenen, die einige Leser als unnötig empfanden.
⬤ Tippfehler und Irrtümer in der Kindle-Ausgabe haben das Lesen erschwert.
(basierend auf 201 Leserbewertungen)
Warrior of Rome I: Fire in the East
Ein Mann wird ausgesandt, um die Verteidigungsanlagen zu verstärken und die bröckelnden Mauern zu stützen.
Ein Mann, dessen Name selbst Krieg bedeutet: ein Mann namens Ballista. Ballista ist allein dazu berufen, die Kräfte und den Mut aufzubringen, um dem größten Feind, dem das Imperium je gegenüberstand, die Stirn zu bieten und standhaft zu bleiben.