Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Amber Road“ findet sich eine Mischung aus Lob und Enttäuschung über den letzten Teil der „Warrior of Rome“-Serie. Die Kritiker loben die Tiefe der historischen Details, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise von Dr. Harry Sidebottom. Einige Leser äußern sich jedoch unzufrieden mit dem Ende des Buches, das sie als unvollständig oder abrupt empfinden, und stellen fest, dass es zu viele Details enthält, die das Gesamttempo der Geschichte beeinträchtigen könnten.
Vorteile:⬤ Hohe historische Authentizität und Detailtiefe
⬤ Fesselnde Erzählung mit reichhaltiger Charakterentwicklung
⬤ Kraftvolle Actionszenen und emotionale Wendungen
⬤ Gut recherchierte und informative Informationen über die römische Welt des 3. Jahrhunderts
⬤ Fesselnde Beschreibungen, die den Lesern das Gefühl geben, Teil der Geschichte zu sein.
⬤ Viele Leser fanden das Ende enttäuschend und waren der Meinung, dass zu viele Fragen unbeantwortet blieben
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Erzählung zu viel „Füllmaterial“ oder langatmige Ausflüge enthielt, die von der Haupthandlung ablenkten
⬤ Einige Leser bemerkten Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen historischen Namen und Stämme zu behalten
⬤ Das Buch wurde im Vergleich zu früheren Teilen als langsamer beschrieben.
(basierend auf 168 Leserbewertungen)
Warrior of Rome VI: The Amber Road
Detective Alex Cross wird von einem psychotischen Genie verfolgt und ist gezwungen, das tödlichste Spiel seiner Karriere zu spielen.
Cross' Familie - seine liebende Frau Bree, die weise und lebhafte Nana Mama und seine kostbaren Kinder - wurden ihm entrissen. Verängstigt und verzweifelt muss Cross diesem Wahnsinnigen geben, was er will, wenn er eine Chance haben will, die wichtigsten Menschen in seinem Leben zu retten.
Nie stand mehr auf dem Spiel als jetzt: Was wird Cross opfern, um die zu retten, die er liebt? Von den größten Krimi- und Thrillerautoren unserer Zeit hochgelobt, setzt Cross My Heart eine atemberaubende Geschichte in Gang. Hope to Die treibt Alex Cross' größte Herausforderung zu ihrem erstaunlichen Ende und beweist, warum Jeffery Deaver sagt, dass niemand es besser kann als James Patterson.