Bewertung:

Das Buch „Warrior of Rome: Die Wölfe des Nordens“ von Harry Sidebottom hat gemischte Kritiken geerntet. Viele Rezensenten loben die historische Tiefe, die Charakterentwicklung und die fesselnde Erzählung. Einige Kritiken heben jedoch die sich wiederholende Handlung und die Schwierigkeiten hervor, der Geschichte zu folgen, da antike Namen für Orte und Personen verwendet werden.
Vorteile:⬤ Reichhaltige historische Details und Gelehrsamkeit, die dem Leser lehrreiche Einblicke in das Römische Reich des dritten Jahrhunderts vermitteln.
⬤ Fesselnde und gut konstruierte Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrechterhält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Ballista und der Dynamik innerhalb seiner Familie.
⬤ Lebendige Schilderungen der Steppe und der kulturellen Feinheiten der Barbarenstämme.
⬤ Sidebottoms Schreibstil ist zugänglich und angenehm zu lesen.
⬤ Die Verwendung altertümlicher Namen kann es schwierig machen, der Geschichte ohne externe Referenzen zu folgen.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil langweilig oder die Charaktere flach.
⬤ Vorhersehbare Handlungsmuster in der gesamten Reihe können zu Unzufriedenheit beim Leser führen.
⬤ Bestimmte Elemente der Geschichte, wie die Nebenhandlung um den Serienmörder, wirken erzwungen oder wenig fesselnd.
⬤ Das Buch endet ohne eine befriedigende Auflösung und lässt den Leser auf den nächsten Teil warten.
(basierend auf 173 Leserbewertungen)
Warrior of Rome V: The Wolves of the North
Im Norden werden die Stämme bei ihren Überfällen auf das Imperium immer dreister - ihre Grausamkeit ist mit nichts zu vergleichen, was Rom bisher kannte.
Ballista muss seine bisher heimtückischste Reise antreten - ein verdeckter Versuch, die Barbaren der Steppe gegeneinander aufzubringen.