Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die kaspische Pforte“ fallen gemischt aus. Einige Leser loben die Entwicklung der Charaktere und die historische Tiefe, andere kritisieren den Mangel an einer spannenden Handlung und übermäßigen Füllstoff. Das vierte Buch der „Warrior of Rome“-Serie setzt die Saga von Ballista fort, aber die Meinungen gehen auseinander, ob es seinen Vorgängern gerecht wird.
Vorteile:Gut recherchierte, sympathische Charaktere, ein interessanter historischer Schauplatz in der Nähe des Kaspischen Meeres, gute Schreibqualität und eine glaubwürdige Hauptfigur. Viele Leser schätzen die akribische wissenschaftliche Arbeit des Autors und seine Fähigkeit, die Epoche anschaulich darzustellen. In einigen Rezensionen wird auf die sich entwickelnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere im Rahmen der übergreifenden Serie hingewiesen.
Nachteile:Die Handlung wird im Vergleich zu früheren Büchern als unzureichend empfunden, und es gibt Beschwerden über übertriebene Reisebeschreibungen und Füllmaterial. Einige Leser waren der Meinung, dass die Hauptfigur unsympathisch wurde und sich die Erzählung stellenweise in die Länge zog. Es wird bemängelt, dass die Handlung vorhersehbar ist und dass es im Vergleich zu den vorherigen Bänden an Action mangelt.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Warrior of Rome IV: The Caspian Gates
AD262 - das Imperium befindet sich nach dem Kampf um den Thron in Aufruhr.
Außerdem liegt Ephesus, die Metropole Asiens, in Trümmern, erschüttert von einem gewaltigen Erdbeben. Die Bürger leben in Angst, da der Mob die Stadt überrennt und nach Blut schreit, um sich an den Göttern zu rächen, die sie bestraft haben.
Doch eine noch größere Bedrohung für das Reich kommt aus dem Norden heran.